PowerColor X1900GT

Seite 3: Testsystem/Benchmarks

Testrechner:

• Intel Pentium 4 3,8 GHz
• ABIT Fatal1ty AA8
• 2 x 1024 MB Kingston HyperX DDR2 900
• PowerColor X1900 GT
• 400 GB Hitachi IDE
• 2x 600 Watt be quiet! DarkPower Pro
• Silverstone Temjin 07


Software:

• Windows XP Home SP2
• Catalyst 6.4

Technic3D gleicht die Bildqualität von ATI sowie Nvidia Grafikkarten an und stellt die Treibereinstellung auf eigene Bedürfnisse um. Selbst gemachte Screens von Spielesequenzen werden beurteilt und die Treibereinstellungen dahingehend gewählt, dass bei ATI und nVidia Karten eine annähernd gleiche Bildqualität zu begutachten ist. Im ForceWare-Treiber für nVidia-Karten werden die Qualitätseinstellungen unter anderem auf High Quality gesetzt. Bei ATI bleibt der „Catalyst A.I.“ auf Standard. Vertikale Synchronisationen werden deaktiviert.

Bei einer Raumtemperatur von knapp 25° Grad kam die X1900 GT im Windowsbetrieb auf 64° Grad und unter Vollast stieg die Temperatur auf 83° Grad an. Hier merkt man, dass gerade im Lastbetrieb der Lüfter auf eine etwas größere Umdrehungszahl angewiesen ist und mit einer X1900 auf seine Grenzen trifft. Mehr kann der Single Slot Kühler wohl nicht verkraften, wobei ein stabiler Betrieb natürlich garantiert ist.

Zunächst die Standard-Benchmarks im Vergleich:

3DMark 2001 ist sicherlich immer noch ein beliebter Benchmark. Der 3DMark 2001 SE (Build 330) ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, neuer "Advanced Pixel Shader" Test.

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Im 3D Mark 2003 wird Hauptsächlich die Grafikkarte belastet. Auch wenn es hier schon von Herstellern einige Treiberoptimierungen gab, wird er bei uns mit aufgenommen.

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3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.

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3DMark 2006 3DMark06 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.

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Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei dem Computerspiel Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt. Aber Technic3D verwendet ihn vorerst weiter.

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Doom 3 - ein Grafik-Highlight des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter besitzt eine geniale Grafik und darf nicht in unseren Benchmarks fehlen. Die Doom3-Timedemo muss mehrmals den Test durchlaufen, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.

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Half-Life 2 konnte trotz Zwangsregistrierung überzeugen und ist mit seiner hervorragenden Grafik, ein Teil unserer Benchmarks.

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Bei Call of Duty 2 wurde nahezu jede Oberfläche mit hochauflösenden Texturen und Bump-Mapping überzogen, zudem setzt man auf HDR-Rendering, welches sehr realistische Lichteffekte möglich macht und uns dazu veranlasst Benchmarks durchzuführen.

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Splinter Cell 3- Chaos Theory- : Tom Clancys Splinter Cell 3 "Chaos Theory“ vom Publisher Ubi Soft setzt zu Teilen auf die zweite Unreal-Grafikengine. Sie unterstützt damit Shader-Model 3.0, High Dynamic Range-Effekte, Schönen Schatten sowie Bump Mapping-Effekte.

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Die PowerColor X1900 GT zeigte in unseren Benchmarks sehr gute Ergebnisse und unterstreicht damit die Ambitionen ein Stück vom Markt des unteren High-End Segments abzubekommen.
In wie weit sich noch mehr Leistung aus der Karte herausholen lässt, sehen wir auf der nächsten Seite.


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Kategorie: Grafikkarten
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