edel-grafikkarten.de GeForce 7600 GT und 7600 GS

Seite 4: Spiele Benchmarks

Doom 3 - ein Grafik-Highlight des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter besitzt eine geniale Grafik und darf nicht in unseren Benchmarks fehlen. Die Doom3-Timedemo muss mehrmals den Test durchlaufen, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.

d3tas d3tbs d3tcs


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Doom3 Timedemo/1280x1024/Ultra High/4xAA/2xAF:

Doom3 Timedemo
edel-grafikkarten 7600 GT
47.0
edel-grafikkarten 7600 GS
29.9
Asus 6800
28.7
Sapphire X1800 XT-PE
79.8
 
0
80
40
FPS


Half-Life 2 Lost Coast konnte trotz Zwangsregistrierung überzeugen und ist mit seiner hervorragenden Grafik, ein Teil unserer Benchmarks.

hl2as hl2bs hl2cs


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Half-Life2 Lost Coast/1280x768/Max Detail/8xAA/16xAF:

Half-Life 2
edel-grafikkarten 7600 GT
62.7
edel-grafikkarten 7600 GS
50.4
Asus 6800
20.8
Sapphire X1800 XT-PE
77.9
 
0
80
40
FPS


Bei Call of Duty 2 wurde nahezu jede Oberfläche mit hochauflösenden Texturen und Bump-Mapping überzogen, zudem setzt man auf HDR-Rendering, welches sehr realistische Lichteffekte möglich macht und uns dazu veranlasst Benchmarks durchzuführen.

cod2as cod2bs cod2cs


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Call of Duty 2/1680x1050/High/4xAA/2xAF:

Call of Duty 2
edel-grafikkarten 7600 GT
19.1
edel-grafikkarten 7600 GS
16.2
Asus 6800
15.0
Sapphire X1800 XT-PE
53.8
 
0
80
40
FPS


Splinter Cell 3- Chaos Theory- : Tom Clancys Splinter Cell 3 "Chaos Theory“ vom Publisher Ubi Soft setzt zu Teilen auf die zweite Unreal-Grafikengine. Sie unterstützt damit Shader-Model 3.0, High Dynamic Range-Effekte, Schönen Schatten sowie Bump Mapping-Effekte.

scas scbs sccs


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Splinter Cell 3 - Chaos Theory/1600x1200/High/HDR/16xAF:

Splinter Cell 3
edel-grafikkarten 7600 GT
35.42
edel-grafikkarten 7600 GS
24.60
Asus 6800
18.56
Sapphire X1800 XT-PE
48.48
 
0
80
40
FPS


Beide Karten zeigen eine ausreichende Performance und vermögen durchaus auch in höheren Auflösungen zu überzeugen. Unser Favorit ist hierbei die 7600 GT, die doch deutlich mehr Reserven in der Leistung bietet.

Das Thema Overclocking werden wir ausnahmsweise nicht näher behandeln, da beide Karten in unserem Testsystem ein zu geringes, weiteres manuelles Taktpotenzial bieten. Die eVGA liegt mit 585/770 MHz bereits am stabilen Ende und ein erneuter Benchmarkwert driftet dabei eher in die Kategorie Messtoleranz ab. Nicht viel anders, aber für uns überraschend, konnten wir die MSI 7600 GS nur auf 470 MHz/465 MHz stabil takten. Hier sieht man deutlich, dass ein Übertakten immer eine Glückssache bleiben wird. Eine zweite Karte von edel-grafikkarten.de wird hier vermutlich deutlich mehr manuelles Übertaktungspotenzial bieten können.
Wobei wir hier noch etwas näher auf die Gegebenheiten eingehen werden, um zu verdeutlichen, dass die Karten bereits per Bios übertaktet sind und dies ohne Garantieverlust!
Unser eigentliches Testsystem für Grafikkarten ist auf Silent optimiert, damit wir auch die Lautstärke der Kühler besser beurteilen können. Die Grafikkarten müssen den eingestellten Takt über einige Stunden fehlerfrei produzieren. Im Durchschnitt sind es sechs Stunden Benchmarks und Games pro Karte. Auch bei sommerlichen Temperaturen. Hierzu wird im Raum eine Temperatur bis zu 26° Grad bzw. 28° Grad eingestellt. Die durchschnittliche Raumtemperatur wird dann für die Temperaturmessungen im Test neu gewählt.
Bei unseren Tests wird also der Takt angegeben, der bei den meisten Systemen problemlos angewendet werden kann. Offene Teststände und damit praxisfremde Taktraten werden von uns nicht übernommen.
Nachdem wir vier Lüfter im Testsystem einschalten, geht die 7600 GS fehlerfrei auf 520/475 MHz. Die eVGA produziert nach ca. zwei Stunden Dauerbetrieb weiterhin den ein oder anderen Fehler, sofern der Core Takt bei knapp 600 MHz anliegt.
edel-grafikkarten.de erlangte nach eigenen Angaben in Ihrem System mit der 7600 GS 520 MHz und mit der 7600 GT 620 MHz im Core. Hier sollte verdeutlicht werden, wie unterschiedlich das Verhalten der Grafikkarten in verschiedenen Systemen zum Tragen kommt.
Wichtig ist auch, den PCI-E beim weiteren Übertakten, sofern möglich, vom Board mit zusätzlichem Strom zu versorgen, da die Grafikkarten auf eine externe Stromquelle verzichten müssen.



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