Mad-Moxx enhanced: X800 Pro ViVo @ XT 500 MHz

Seite 4: Testsystem/Benchmarks:

Pentium 4 3,2 Prescott
Mad Moxx Enhanced @ XT/Sapphire X800 Pro
Asus P4C800-Deluxe
1024 MB Geil Platinum DDR 433
TSP 450W Ultra Silent

Software:

Windows XP/SP1
Catalyst 4.9

Nach dem Einsetzen der Karte und der Installation der Treiber wird sie sofort erkannt.
Ein Blick in das Ati Tool zeigt uns auch die vorhandenen 16 Pipelines und die erkannten Taktraten.
Die Temperaturen der Grafikkarte blieben immer in einem guten Verhältnis.
Im Idle Betrieb kam die GPU bei einer Zimmertemperatur von ca. 24 Grad auf gerademal 40 Grad. Unter Last zeigte die Temperaturanzeige ca. 58 Grad an.
Die Overdrive Funktion gibt es bei der Mad-Moxx Karte nicht.


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Kommen wir zu den ersten Benchmarks im Vergleich zu unserer normalen X800 Pro.
Die Benchmarks liefen alle unter Default-Einstellungen der Hardware sowie im Treiber.


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Der Vorteil der Mad-Moxx in den Benchmarks ist nicht zu übersehen, und zeigt deutlich welches Potenzial die Karte hat.

Die Spiele Benchmarks von Far Cry wurden ausgeführt in 1280*1024 ohne AA und AF und von Doom 3 in 800*600/High Quality/AA off

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Während Far Cry relativ unbeeindruckt blieb, zeigte Doom 3 hier wieder eine Leistungssteigerung zugunsten der Mad-Moxx Karte.


madmoxx

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