Die Karte besitzt einen analogen und einen DVB-T Tuner, sowie einen Videoeingang. Mittels zusätzlichem Slotblech lässt sich die kleine Karte auch in Low-Profil Gehäusen einbauen. Als Softwarebeilage findet sich die gleiche CD mit den CyberLink-Produkten wie schon bei der Grafikkarte. Bei der TV-Karte macht das Videoschnittprogramm „Power Director“ aber auch erstmals Sinn. Denn Nebst TV-Sendungen können auch wahlweise über einen Composite oder SVideo-Eingang Videos aufgezeichnet werden, etwa um VHS-Kassetten zu digitalisieren. Ein eigentliches Handbuch fehlt, auch auf der Treiber-CD findet sich nur eine kurze Installationsanleitung sowie Bedienungsanleitungen zum Software-Packet. Über die Verwendung der internen Anschlüsse schweigt sich auch die Hersteller-Website aus.
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Merkmale
- • DVB-T Tuner TV/Radio (ETS 300 744 Protokoll)
• FM Radio Tuner
• Analoger TV Tuner für PAL, SECAM, NTSC
Systemanforderungen
- • Pentium 4 / AMD Athlon
• 128MB RAM
• Soundkarte
Grössenvergleich:
Die zum Vergleich herangezogene, etwas in die Jahre gekommene Hauppauge WinTV PVR 350 besitzt keinen DVB-T Tuner und ist dennoch mehr als doppelt so gross wie die Club3D-Karte.
Die zum Vergleich herangezogene, etwas in die Jahre gekommene Hauppauge WinTV PVR 350 besitzt keinen DVB-T Tuner und ist dennoch mehr als doppelt so gross wie die Club3D-Karte.
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