X1300pro, Theatron DTS, ZAP2202

Play your HTPC-Cards right!

Seite 16: TV Empfang, EPG

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Die Sender werden wie bei einem richtigen Fernseher automatisch gesucht und können anschliessend gekennzeichnet und geordnet werden. (Anmerkung: auf einigen Screenshots ist lediglich eine schwarze Fläche wo das TV-Bild sein sollte. Das liegt an der Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte. Der Redakteur hat erst später die Hardwarebeschleunigung deaktiviert, um Screenshots mit TV-Bild machen zu können.)


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Auch die elektronische Programmzeitschrift EPG bietet die Software an. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder werden die Daten über das Internet empfangen, oder aber über bestimmte Sender (im TV-Signal enthalten). Für die Synchronisierung der Daten über das Internet ist nach Ablauf einer Testperiode die Eingabe eines Aktivierungsschlüssels notwendig. Windows Media Center hingegen bietet von Haus aus ebenfalls EPG an, dort wird man nicht zur Eingabe eines solchen Schlüssels aufgefordert. Die andere Variante, EPG über die Sender direkt zu beziehen, ist am PC allerdings nicht zu empfehlen: Dazu muss der Tuner auf den Kanal des Anbieters eingestellt sein, die Synchronisierung dauert am Anfang mehrere Stunden, während dieser Zeit kann kein anderes Programm als das vom EPG-Anbieter geschaut werden. Auch später müssen die Daten immer wieder aktualisiert werden. Normale Fernseher und Set-Top-Boxen machen das in der Regel im Stand-by. Bei einem Computer ist das leider (derzeit) nicht möglich.


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Wer einfach nur schauen möchte, was auf den verschiedenen Kanälen gerade so läuft, kann auch mittels Multi Window kleine Vorschaubilder der Sender anzeigen lassen.


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Selbstverständlich ist es auch möglich, nebenher am PC weiterzuarbeiten. Eine Leistungsstarke CPU ist dafür aber Voraussetzung, Dualcore wird wärmstens empfohlen. Eine nicht unerhebliche Einschränkung gibt es allerdings: Wenn mehrere Monitore angeschlossen sind, wird das TV-Bild bei aktivierter Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte und unabhängig davon, ob Vollbild oder im Fenster, nur auf dem primären Monitor angezeigt. Zumindest im analogen Tunerbetrieb ist dies der Fall, den DVB-T Empfang konnte ja wie oben erwähnt nicht getestet werden. Dieses Manko scheint eine Eigenart der Club3D-Karte zu sein, denn anders als zuerst vermutet zeigte sich das Phänomen auf zwei verschiedenen Grafikkarten (X1300pro und GF6600GT) genau gleich. Mit der TV-Karte von Hauppauge hingegen trat das Problem nicht auf.


c3d




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