X1300pro, Theatron DTS, ZAP2202

Testsystem

• Gigabyte GA81945P-G Mainboard
• Intel Pentium 4 630
• 2GB DDR2 533
• Club3D Theatron DTS
• Windows XP MCE

Grafikkarten

• Club3D X1300pro, Catalyst 6.8
• ASUS GF 6600/GT*, Forceware 84.21

*Getestet wurde mit einer 6600GT, diese wurde auf 6600-Niveau herunter getaktet.

Testergebnisse:

3DMark 2005 aus dem Hause Futuremark darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.






3DMark 2006 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.










Far Cry beansprucht mit seiner nahezu perfekten und sehr hardwarelastigen Grafikengine sowohl Grafikkarten als auch CPU's bis an die Grenzen. Neben Shader-Model 3 sind auch High Dynamic Range Rendering und die Texturkompression 3Dc Gründe für die Aufnahme in unseren Benchmark-Parcours.








F.E.A.R. verlangt durch rechenaufwändige Licht- und Schattendarstellungen selbst aktuellen Grafikkarten alles ab. Bei den Tests waren ‚Soft-Shadows’ deaktiviert, da sie von der X1300pro nicht korrekt dargestellt wurden.












Bei 3D-Spielen müssen die Ansprüche an Grafikdetails auf diesem Grafikkarten-Leistungsniveau beträchtlich zurückgeschraubt werden. Selbst zwei Jahre alte Spiele wie Far Cry fordern den Karten das Letzte ab. Während sich bei Far Cry die X1300pro deutlich von einer 6600 absetzen kann, muss sie sich unter F.E.A.R. knapp geschlagen geben. Dies verwundert etwas, da die ATI-Karte bei den 3D-Mark Werten deutlich besser abschneidet, und der 3D-Mark ja eigentlich ein relativ verlässlicher Indikator für die Leistung in aktuellen und künftigen Spielen sein sollte.