Die Ausstattung der Soundkarte ist bescheiden: Eine Zettel mit Installationshinweisen in deutscher und englischer Sprache und eine CD-ROM mit Treibern und dem vollständigen, elektronischen Handbuch; letzteres war bei unserem Testsample allerdings noch nicht auf dem aktuellen Stand der Hardware. Die Zeiten, wo Soundkarten noch mit einem Gameport daherkamen, scheinen definitiv vorbei zu sein: Weder wird ein Anschluss mitgeliefert, noch ist ein entsprechender optionaler Steckplatz auf der Soundkarte vorgesehen. Damit scheidet die Soundkarte nicht nur für Joystick-Nostalgiker, sondern auch für Musiker aus, denn mit dem Gameport fehlt ergo auch der MIDI-Anschluss.
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Anschlüsse
Extern
- • Acht-Kanal analoge Ausgänge (4 x 3.5mm Klinke)
• Mikrofon Eingang (3.5mm Klinke)
• Line Eingang (3.5mm Klinke)
• S/P-DIF Ausgang optisch (Toslink)
• S/P-DIF Eingang optisch (Toslink)
Intern
- • CD Eingang (analog) Pfostenstecker
• AUX Eingang (analog) Pfostenstecker
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Auch was die übrigen Annschlüsse angeht, bilden einzig die digitalen Ein- und Ausgänge den entscheidenden Vorteil gegenüber einer Onboard-Soundlösung. Die selbige kann die Theatron DTS, so bedauerlich es auch ist, nicht einmal vollständig ersetzen, falls man ein Gehäuse mit Frontanschlüssen besitzt. Ein interner Mikrofoneingang fehlt dazu ebenso wie ein interner Kopfhörerausgang.