- • Intel 955 3,46 GHz
• Gigabyte Turbo
• 2x1024MB Kingston DDR2 900
• PowerColor X1950 Pro
• 2x be quiet! Dark Power Pro 600 Watt
• Silverstone Temjin 07
Software:
- • Windows XP Home SP2
• Catalyst Beta Treiber
Technic3D gleicht die Bildqualität von ATI sowie Nvidia Grafikkarten an und stellt die Treibereinstellung auf eigene Bedürfnisse um. Selbst gemachte Screens von Spielesequenzen werden beurteilt und die Treibereinstellungen dahingehend gewählt, dass bei ATI und nVidia Karten eine annähernd gleiche Bildqualität zu begutachten ist. Im ForceWare-Treiber für nVidia-Karten werden die Qualitätseinstellungen unter anderem auf High Quality gesetzt. Bei ATI bleibt der „Catalyst A.I.“ auf Standard. Vertikale Synchronisationen werden deaktiviert.
Wer die Tests gerne nachmachen möchte, sollte sich nicht wundern, wenn die Werte sich etwas verändern. Eine Serienstreuung innerhalb gleicher Grafikkarten sowie leichte Messtoleranzen innerhalb der Benchmarks sind unumgänglich und können auf sogar identische Systeme oftmals nicht hundertprozentig reproduziert werden.
Messverfahren/Lautstärke:
Vor der Messung: Frequenzbewertung und Anzeigecharakteristik eingestellt.
Ausrichtung: Das Messmikrofon wurde möglichst exakt auf die Schallquelle ausgerichtet.
Platzierung:
Schallpegelmesser wurde auf ein Stativ gesetzt, damit die Messungen nicht durch Griffgeräusche, Schallabschattungen (durch Hand oder Körper) oder Veränderung von Positionen verfälschen.
Die Genauigkeit beträgt bei unserem Gerät +/- 2dB bei 114 dB Schalldruck.
Die Grafikkarten werden mit einem unserer Sound-Level Meter bei einem Abstand von ca. 70 cm gemessen.
Der „echte“ Silent Betrieb ist mit unseren Geräten derzeit leider nicht messbar. Hier trifft unser eigener subjektiver Eindruck zu. Dieses Verfahren unterstützt uns dabei.
Der „echte“ Silent Betrieb ist mit unseren Geräten derzeit leider nicht messbar. Hier trifft unser eigener subjektiver Eindruck zu. Dieses Verfahren unterstützt uns dabei.
(*klick* zum vergrößern)
Messverfahren/Temperaturmessung:
Hierfür verwenden wir ein digitales Infrarot-Thermometer zur berührungslosen Temperaturmessung. Es kann in dem Bereich zwischen -20° und+ 270° Grad eingesetzt werden. In einem Abstand von ca. 80 cm wird zur Wärmequelle hin gemessen. Die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes, hier Rückseite der Grafikkarte, wird dabei registriert und von der Redaktion notiert. Eine zweite Messung erfolgt zur Kontrolle nach einer Stunde. Die Messgenauigkeit liegt +/- 2° des Anzeigewertes.
(*klick* zum vergrößern)
Zusätzlich zur Auslesung der Temperatur per Software verwenden wir unser Messgerät für die Temperaturmessung auf der Rückseite der Grafikkarte in Höhe der GPU. Die PowerColor X1950 Pro zeigt dabei eine Temperatur von 38° Grad unter Idle und 52° Grad unter Last bei einer Raumtemperatur von knapp 22,0° Grad per Messgerät. Per Software konnte die Temperatur noch nicht ausgelesen werden.
Die Kühlung zeigt hierbei eine entsprechend gute Wirkung.
Die Kühlung zeigt hierbei eine entsprechend gute Wirkung.
Temperaturen Rückseite | ||||||
| ||||||
0 100 50 | Grad | |||||
Zunächst aber die Standard Benchmarks im Vergleich:
3DMark 2001 ist sicherlich immer noch ein beliebter Benchmark. Der 3DMark 2001 SE (Build 330) ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, neuer "Advanced Pixel Shader" Test.
(*klick* zum vergrößern)
3D Mark 2001:
3D Mark 2001 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 40000 20000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Im 3D Mark 2003 wird Hauptsächlich die Grafikkarte belastet. Auch wenn es hier schon von Herstellern einige Treiberoptimierungen gab, wird er bei uns mit aufgenommen.
(*klick* zum vergrößern)
3D Mark 2003:
3D Mark 2003 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 35000 17500 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||
3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.
(*klick* zum vergrößern)
3D Mark 2005:
3D Mark 2005 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 15000 7500 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||
3DMark 2006 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.
(*klick* zum vergrößern)
3D Mark 2006:
3D Mark 2006 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 10000 5000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei den Computerspielen Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt, aber Technic3D verwendet ihn vorerst weiter.
(*klick* zum vergrößern)
Aquamark3:
Aquamark3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 120000 60000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||