- • Intel Core2 Duo E6700
• Gigabyte DQ6
• 2x1024MB Kingston DDR2 900
• Leadtek 7950GX2
• 2x be quiet! Dark Power Pro 600 Watt
• Silverstone Temjin 07
Software:
- • Windows XP Home SP2
• ForceWare 91.47 Treiber
Technic3D gleicht die Bildqualität von ATI sowie Nvidia Grafikkarten an und stellt die Treibereinstellung auf eigene Bedürfnisse um. Selbst gemachte Screens von Spielesequenzen werden beurteilt und die Treibereinstellungen dahingehend gewählt, dass bei ATI und nVidia Karten eine annähernd gleiche Bildqualität zu begutachten ist. Im ForceWare-Treiber für nVidia-Karten werden die Qualitätseinstellungen unter anderem auf High Quality gesetzt. Bei ATI bleibt der „Catalyst A.I.“ auf Standard. Vertikale Synchronisationen werden deaktiviert.
Wer die Tests gerne nachmachen möchte, sollte sich nicht wundern, wenn die Werte sich etwas verändern. Eine Serienstreuung innerhalb gleicher Grafikkarten sowie leichte Messtoleranzen innerhalb der Benchmarks sind unumgänglich und können auf sogar identische Systeme oftmals nicht hundertprozentig reproduziert werden.
Messverfahren/Lautstärke:
Vor der Messung: Frequenzbewertung und Anzeigecharakteristik eingestellt.
Ausrichtung: Das Messmikrofon wurde möglichst exakt auf die Schallquelle ausgerichtet.
Platzierung:
Schallpegelmesser wurde auf ein Stativ gesetzt, damit die Messungen nicht durch Griffgeräusche, Schallabschattungen (durch Hand oder Körper) oder Veränderung von Positionen verfälschen.
Die Genauigkeit beträgt bei unserem Gerät +/- 2dB bei 114 dB Schalldruck.
Die Grafikkarten werden mit einem unserer Sound-Level Meter bei einem Abstand von ca. 70 cm gemessen.
Der „echte“ Silent Betrieb ist mit unseren Geräten derzeit leider nicht messbar. Hier trifft unser eigener subjektiver Eindruck zu. Dieses Verfahren unterstützt uns dabei.
Der „echte“ Silent Betrieb ist mit unseren Geräten derzeit leider nicht messbar. Hier trifft unser eigener subjektiver Eindruck zu. Dieses Verfahren unterstützt uns dabei.
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Messverfahren/Temperaturmessung:
Hierfür verwenden wir ein digitales Infrarot-Thermometer zur berührungslosen Temperaturmessung. Es kann in dem Bereich zwischen -20° und+ 270° Grad eingesetzt werden. In einem Abstand von ca. 80 cm wird zur Wärmequelle hin gemessen. Die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes, hier Rückseite der Grafikkarte, wird dabei registriert und von der Redaktion notiert. Eine zweite Messung erfolgt zur Kontrolle nach einer Stunde. Die Messgenauigkeit liegt +/- 2° des Anzeigewertes.
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Zusätzlich zur Auslesung der Temperatur per Software verwenden wir unser Messgerät für die Temperaturmessung auf der Rückseite der Grafikkarte in Höhe der GPU.
Die Leadtek 7950GX2 zeigt dabei eine Temperatur von 61° Grad unter Idle und satte 92° Grad unter Last bei einer Raumtemperatur von knapp 23,0° Grad per Software Anzeige. Unser Messgerät notiert 53° Grad unter Idle und 84° unter Last.
Die Kühlung zeigt hierbei eine ausreichende Wirkung und hält damit einen stabilen Betrieb auch im Sommer aufrecht.
Die Leadtek 7950GX2 zeigt dabei eine Temperatur von 61° Grad unter Idle und satte 92° Grad unter Last bei einer Raumtemperatur von knapp 23,0° Grad per Software Anzeige. Unser Messgerät notiert 53° Grad unter Idle und 84° unter Last.
Die Kühlung zeigt hierbei eine ausreichende Wirkung und hält damit einen stabilen Betrieb auch im Sommer aufrecht.
Temperaturen Rückseite | ||||||
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0 100 50 | Grad | |||||
Temperaturen Software | ||||||
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0 100 50 | Grad | |||||
Wir haben uns diesmal entschlossen, lediglich 3 weitere Grafikkarten der neueren Art zum Vergleich hinzuzufügen, bei ausnahmslos hohen Auflösungen und maximalen Qualitätseinstellungen. Erst dann kann sich die GX2 von Leadtek voll entfalten. Auch wenn der Abstand zu weiteren High-End Karten wie 7900GTX oder X1950 XTX etwas geringer ausfällt. Der Nutzen der Midrange Karten liegt hier im Preis-Leistungsverhältnis. Interessant sind hier auch nur Hardwareseitig anspruchsvolle Spiele bzw. neuere 3D Benchmarks.
Zunächst aber die Benchmarks im Vergleich:
3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.
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3D Mark 2005:
3D Mark 2005 | ||||||||||
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0 20000 10000 | Punkte | |||||||||
3DMark 2006 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.
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3D Mark 2006:
3D Mark 2006 | ||||||||||
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0 10000 5000 | Punkte | |||||||||
Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei den Computerspielen Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt, aber Technic3D verwendet ihn vorerst weiter.
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Aquamark3:
Aquamark3 | ||||||||||
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0 180000 90000 | Punkte | |||||||||
Doom 3 - ein Grafik-Highlight des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter besitzt eine geniale Grafik und darf nicht in unseren Benchmarks fehlen. Die Doom3-Timedemo muss mehrmals den Test durchlaufen, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.
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Doom3 Timedemo/1600x1200/Ultra High/4xAA/2xAF:
Doom3 Timedemo | ||||||||||
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0 150 75 | FPS | |||||||||
Far Cry beansprucht mit seiner nahezu perfekten und sehr hardwarelastigen Grafikengine sowohl Grafikkarten als auch CPU's bis an die Grenzen. Neben Shader-Model 3 sind auch High Dynamic Range Rendering und die Texturkompression 3Dc Gründe für die Aufnahme in unseren Benchmark-Parcours.
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Far Cry/1600x1200/Ultra Detail/8xAA/16xAF:
Far Cry | ||||||||||
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0 100 50 | FPS | |||||||||
Prey ist neu in unseren Benchmark-Parcours. Schöne Grafiken fordern anspruchsvolle und schnelle Hardware!
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Prey/1680x1050/High Detail/4xAA/16xAF:
Prey | ||||||||||
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0 100 50 | FPS | |||||||||
Schon in den Standard-Einstellungen zeigt die Leadtek 7950GX2, wohin der Weg führt.