- Intel 955 3,46 GHz
- Gigabyte Turbo
- 2x1024MB Kingston DDR2 900
- BFG 8800 GTX/XFX 8800 GTS
- 2x be quiet! Dark Power Pro 600 Watt
- Silverstone Temjin 07
Software:
- Windows XP Home SP2
- ForceWare 96.97 Beta Treiber
Technic3D gleicht die Bildqualität von ATI sowie Nvidia Grafikkarten an und stellt die Treibereinstellung auf eigene Bedürfnisse um. Selbst gemachte Screens von Spielesequenzen werden beurteilt und die Treibereinstellungen dahingehend gewählt, dass bei ATI und nVidia Karten eine annähernd gleiche Bildqualität zu begutachten ist. Im ForceWare-Treiber für nVidia-Karten werden die Qualitätseinstellungen unter anderem auf High Quality gesetzt. Bei ATI bleibt der „Catalyst A.I.“ auf Standard. Vertikale Synchronisationen werden deaktiviert.
Wer die Tests gerne nachmachen möchte, sollte sich nicht wundern, wenn sich die Werte etwas verändern. Eine Serienstreuung innerhalb gleicher Grafikkarten sowie leichte Messtoleranzen innerhalb der Benchmarks sind unumgänglich und können, sogar auf identischen Systemen, oftmals nicht hundertprozentig reproduziert werden.
Messverfahren/Lautstärke:
Vor der Messung: Frequenzbewertung und Anzeigecharakteristik eingestellt.
Ausrichtung: Das Messmikrofon wurde möglichst exakt auf die Schallquelle ausgerichtet.
Platzierung:
Schallpegelmesser wurde auf ein Stativ gesetzt, damit die Messungen nicht durch Griffgeräusche, Schallabschattungen (durch Hand oder Körper) oder Veränderung von Positionen verfälschen.
Die Genauigkeit beträgt bei unserem Gerät +/- 2dB bei 114 dB Schalldruck.
Die Grafikkarten werden mit einem unserer Sound-Level Meter bei einem Abstand von ca. 70 cm gemessen.
Der „echte“ Silent Betrieb ist mit unseren Geräten derzeit leider nicht messbar. Hier trifft unser eigener subjektiver Eindruck zu. Dieses Verfahren unterstützt uns dabei.
Der „echte“ Silent Betrieb ist mit unseren Geräten derzeit leider nicht messbar. Hier trifft unser eigener subjektiver Eindruck zu. Dieses Verfahren unterstützt uns dabei.
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Messverfahren/Temperaturmessung:
Hierfür verwenden wir ein digitales Infrarot-Thermometer zur berührungslosen Temperaturmessung. Es kann in dem Bereich zwischen -20° und+ 270° Grad eingesetzt werden. In einem Abstand von ca. 80 cm wird zur Wärmequelle hin gemessen. Die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes, hier Rückseite der Grafikkarte, wird dabei registriert und von der Redaktion notiert. Eine zweite Messung erfolgt zur Kontrolle nach einer Stunde. Die Messgenauigkeit liegt +/- 2° des Anzeigewertes.
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Zusätzlich zum Auslesen der Temperatur per Software verwenden wir unser Messgerät für die Temperaturmessung auf der Rückseite der Grafikkarte in Höhe der GPU.
Die BFG 8800 GTX zeigt dabei eine Temperatur von 59° Grad unter Idle und 74° Grad unter Last bei einer Raumtemperatur von knapp 23,0° Grad per Software Anzeige. Unser Messgerät notiert 56° Grad unter Idle und 66° unter Last. Die XFX 8800 GTS kommt auf eine Temperatur von 60° Grad unter Idle und 76° Grad unter Last per Software Anzeige. Per Messgerät notieren wir 56° Grad unter Idle und 67° unter Last.
Die Kühlung zeigt hier doch eine sehr gute Wirkung, wobei merkwürdigerweise die GTS leicht wärmer wurde. Wie auch immer, einen Grund zur Beanstandung gibt es hier nicht.
Die BFG 8800 GTX zeigt dabei eine Temperatur von 59° Grad unter Idle und 74° Grad unter Last bei einer Raumtemperatur von knapp 23,0° Grad per Software Anzeige. Unser Messgerät notiert 56° Grad unter Idle und 66° unter Last. Die XFX 8800 GTS kommt auf eine Temperatur von 60° Grad unter Idle und 76° Grad unter Last per Software Anzeige. Per Messgerät notieren wir 56° Grad unter Idle und 67° unter Last.
Die Kühlung zeigt hier doch eine sehr gute Wirkung, wobei merkwürdigerweise die GTS leicht wärmer wurde. Wie auch immer, einen Grund zur Beanstandung gibt es hier nicht.
Temperaturen Rückseite | ||||||||||
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0 100 50 | Grad | |||||||||
Temperaturen Software | ||||||||||
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0 100 50 | Grad | |||||||||
Zunächst aber die Standard Benchmarks im Vergleich:
3DMark 2001 ist sicherlich immer noch ein beliebter Benchmark. Der 3DMark 2001 SE (Build 330) ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, neuer "Advanced Pixel Shader" Test.
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3D Mark 2001:
3D Mark 2001 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 40000 20000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im 3D Mark 2003 wird Hauptsächlich die Grafikkarte belastet. Auch wenn es hier schon von Herstellern einige Treiberoptimierungen gab, wird er bei uns mit aufgenommen.
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3D Mark 2003:
3D Mark 2003 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 35000 17500 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.
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3D Mark 2005:
3D Mark 2005 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 15000 7500 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3DMark 2006 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.
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3D Mark 2006:
3D Mark 2006 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 10000 5000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei den Computerspielen Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 Gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt, aber Technic3D verwendet den Benchmark vorerst weiter.
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Aquamark3:
Aquamark3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 120000 60000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||