Leadtek GeForce 6800 LE @ 12 Pixel Pipelines

Seite 3: 6800 LE Standard/Testsystem:

Testsystem:

Pentium 4 3,2 Presscott
Leadtek 6800 LE
Asus P4C800-Deluxe
1024 MB Geil Platinum DDR 433
be quiet! P5 420W

Software:

Windows XP/SP1
nForce 66.93


Nach dem Einsetzen der Karte und der Installation der Treiber wird sie sofort erkannt.
Die Temperaturen der Grafikkarte blieben soweit immer in einem guten Verhältnis im Vergleich zu den heißen 6800er Karten.
Im Idle Betrieb kam die GPU bei einer Zimmertemperatur von ca. 25 Grad auf ca. 57 Grad. Unter Last zeigte die Temperaturanzeige ca. 76 Grad an. Nach dem Übertakten wurden die Werte um 3-5 Grad überschritten. Wohlgemerkt bei geschlossenem Gehäuse und die vorhandenen Gehäuselüfter liefen nur auf 5V.


68001 


Als Treiber nutzten wir den beigelegten nForce 66.93. Die gesamte Hardware sowie Treibereinstellungen waren auf Standard eingestellt.
Wir stellten der 6800 LE 2 Gegner gegenüber, die rein von den Leistungsdaten klar überlegen sind. Allerdings haben wir ja auch vor die LE zu Höchstleistungen zu treiben.
Dies sind zum einem eine Sapphire X800 Pro sowie eine Mad-Moxx Enhanced X800 Pro Vivo @ XT 500 MHz.

b1
b2
b3
b4


Die 6800 LE ist hier bis auf die Doom3 Bench klar unterlegen. Allerdings ist jeder Wert für sich, Doom3 sowieso, für solch eine „kleine“ Karte in keinerlei Hinsicht ein schlechtes Ergebnis. Sind Ihre Gegner doch von einem anderen Kaliber.

Geben wir der Karte doch mal eine Chance sich zu wehren und verleihen Ihr die versprochenen 12 Piplines….
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