Leider kann man in dem aktuellen NVIDIA ForceWare Treiber per Coolbits nicht mehr zuverlässig übertakten. Hier sollte man zum Rivatuner ausweichen.
Die XFX 8800 GTX XXX konnte stabil mit 650 MHz/ 1060 MHz betrieben werden. Eine Selektierung der Chips seitens XFX für die OC Variante macht sich hierbei bezahlt, denn kaum eine andere 8800 GTX Grafikkarte lies sich bisher in der Technic3D Redaktion stabil in diesen Regionen per Luftkühlung betreiben. Die Temperaturen stiegen dabei auf 84°C Last in der Software an. Auf der Rückseite notieren wir 76°C mit unserem Messgerät. Bei weiteren Taktanhebungen kam es „nur“ zum Throtteln der GPU. Also einer Taktverlangsamung aufgrund zu hoher Temperaturen. Abstürze kamen jenseits von 660 MHz zum Tragen.
Das bedeutet nichts anderes, als dass die XFX 8800 GTX Grafikkarte für weitere Taktregionen eine etwas bessere Kühlung benötigt. Schade, dass XFX nicht auch noch den Shadertakt etwas angehoben hat.
Der G80 Chip, welcher eine sehr hohe CPU Leistung für sich beansprucht, kann mit schnelleren CPUs die erhöhten Taktraten auch noch besser in Leistung umsetzen.
Die weitere Leistungssteigerung mit manueller Übertaktung unterliegt selbstverständlich dem Verlust der Garantie. Hier sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob für die relativ geringe Mehrleistung der Grafikkarte dies in Kauf genommen wird.
Die XFX 8800 GTX XXX konnte stabil mit 650 MHz/ 1060 MHz betrieben werden. Eine Selektierung der Chips seitens XFX für die OC Variante macht sich hierbei bezahlt, denn kaum eine andere 8800 GTX Grafikkarte lies sich bisher in der Technic3D Redaktion stabil in diesen Regionen per Luftkühlung betreiben. Die Temperaturen stiegen dabei auf 84°C Last in der Software an. Auf der Rückseite notieren wir 76°C mit unserem Messgerät. Bei weiteren Taktanhebungen kam es „nur“ zum Throtteln der GPU. Also einer Taktverlangsamung aufgrund zu hoher Temperaturen. Abstürze kamen jenseits von 660 MHz zum Tragen.
Das bedeutet nichts anderes, als dass die XFX 8800 GTX Grafikkarte für weitere Taktregionen eine etwas bessere Kühlung benötigt. Schade, dass XFX nicht auch noch den Shadertakt etwas angehoben hat.
Der G80 Chip, welcher eine sehr hohe CPU Leistung für sich beansprucht, kann mit schnelleren CPUs die erhöhten Taktraten auch noch besser in Leistung umsetzen.
Die weitere Leistungssteigerung mit manueller Übertaktung unterliegt selbstverständlich dem Verlust der Garantie. Hier sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob für die relativ geringe Mehrleistung der Grafikkarte dies in Kauf genommen wird.
3DMark 2001 ist sicherlich immer noch ein beliebter Benchmark. Der 3DMark 2001 SE (Build 330) ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, neuer "Advanced Pixel Shader" Test.
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3D Mark 2001:
3D Mark 2001 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 40000 20000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im 3D Mark 2003 wird hauptsächlich die Grafikkarte belastet. Auch wenn es hier schon von Herstellern einige Treiberoptimierungen gab, wird er bei uns mit aufgenommen.
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3D Mark 2003:
3D Mark 2003 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 35000 17500 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.
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3D Mark 2005:
3D Mark 2005 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 15000 7500 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3DMark 2006 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.
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3D Mark 2006:
3D Mark 2006 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 10000 5000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3D Mark 2006 SM2.0:
3D Mark 2006 SM2.0 | ||||||||||||||||
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0 10000 5000 | Punkte | |||||||||||||||
3D Mark 2006 HDR:
3D Mark 2006 HDR | ||||||||||||||||
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0 10000 5000 | Punkte | |||||||||||||||
Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei den Computerspielen Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 Gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt, aber Technic3D verwendet den Benchmark vorerst weiter.
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Aquamark3:
Aquamark3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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0 120000 60000 | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aquamark3 GFX:
Aquamark3 GFX | ||||||||||||||||
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0 30000 15000 | Punkte | |||||||||||||||