Sapphire Radeon X550

Seite 3: Testsystem/Benchmarks

Vorab verlieren wir noch ein paar Worte über die vorhandene Kühlung. Da die Karte ebenfalls mit einem Passiv-Kühler und damit absolut geräuschlos angeboten wird, kann man davon ausgehen, dass eine leise, aktive Lösung vollkommen ausreicht. Die bei uns eingebaute Kühllösung geht in der Geräuschkulisse eines normal laufenden PCs unter und bleibt unhörbar. Der Lüfter wird nie aufdringlich bzw. laut im laufenden Betrieb. Mehr Kühlleistung ist für die X550 nicht erforderlich und der Luftkühler schafft zudem noch Platz nach oben beim Übertakten. Aber dazu kommen wir ja noch. Vorerst die Benchmarks in höheren Auflösungen mit Anti-Aliasing sowie anisotropischer Filterung. Es ist uns durchaus bewusst, dass die Karte nicht dafür entwickelt wurde, aber neugierig waren wir dennoch, in wie weit sie mit den ganz großen im Feld mithalten kann.

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Testrechner:

• Intel Pentium 4 3,8 GHz
• ABIT Fatal1ty AA8
• 2 x 512 OCZ DDR2 667
• Sapphire X550
• 400 GB Hitachi IDE
• 600 Watt Enermax
• Lian Li PC 6077

Software:

• Windows XP Home SP2
• Catalyst 5.7

Getestet wird in den Standardeinstellungen der Treiber sowie der Hardware, um ein möglichst gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten. Eingesetzt wurden weiterhin zum Vergleich eine HIS X850 XT/PE, mad-moxx X800 Pro @16PP, Sapphire X800 XL Ultimate, Gigabyte GV-NX68T256D-B 6800 GT, XFX 7800 GTX sowie eine Gainward CoolFX 7800 GTX.

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Wie erwartet ist keines der High-End Spiele auch nur annähernd in großer Auflösung spielbar. High-End Gamer werden schon aus diesem Grund einen großen Bogen um die Karte machen. Aber wie sieht es aus mit den Gelegenheitsspielern bzw. User, denen der kleine Preis sehr entgegen kommt? Wir versuchen der Karte durch übertakten noch etwas mehr Leistung zu entlocken und verändern ein paar Einstellungen in den Spiele-Details sowie der Auflösung.

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