Der XPS 700 verfügt über ein nach vorne geneigtes Aluminiumgehäuse (H x B x T): 57,2 cm x 21,8 cm x 61,6 cm, welches sich im Design einzigartig darstellt. Der vordere Bereich wird zudem mit LEDs in vom Anwender auswählbaren Farben per Bios beleuchtet. Davon profitiert auch der hintere Bereich und erleichtert das Nutzen der dort vorhandenen Anschlüsse. Dell wirbt mit Kühlergebnissen nahe einer Wasserkühlung, welches jedoch etwas in der Schriftform übertrieben wiedergegeben wird, wie wir später feststellen werden. An den Seiten befindet sich in Rot das XPS Logo und demonstriert in dieser Farbe Stärke. Die Front wirkt mit den dünnen schwarzen Laufwerksblenden optisch etwas nachlässig im Gegensatz zum sonstigen, edlen Erscheinungsbild. Sie erfüllen jedoch Ihren Zweck. Dazu gesellt sich auch der eher unscheinbare Startschalter, der nur mit sehr viel Druck den XPS 700 zum Booten bewegt. Das Gehäuse wird auf der rechten Seite mittels eines Hebels schnell und unkompliziert geöffnet. Die Halterungen für Grafikkarte und HDD sind sehr gut gestaltet und erleichtern ein späteres Aufrüsten. Insgesamt finden vier 3,5“ und vier 5,25“ Laufwerke im Inneren auf Bedarf Platz. In der Front befinden sich ein FireWire, zwei USB, Line-In, Mikrofon und Kopfhörer Anschluss. Ausklappbare und verspiegelte Standfüße geben dem XPS 700 den nötigen Halt.
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CPU:
Dell entschied sich für die Intel Core2 Duo E6700 CPU. Neben geringem Stromverbrauch, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und 2,66 GHz Takt, ist sie sehr schnell und verknüpft mit einem Level2 Cache von 2048 kb pro Kern alle Annehmlichkeiten des Core2 Duo. Fertigung in 65nm Verfahren sind hier nur kurz zu nennen. Die Sockel 775 CPU wurde in ihrer Pipeline Architektur verkürzt und ist im Vergleich zum Vorgänger nun etwa halb so lang. Jeder Kern kann bis zu vier Befehle gleichzeitig ausüben. Der gesamte L2 Cache wird gemeinsam genutzt und damit werden der Datenverkehr sowie der Stromverbrauch reduziert. Gleichzeitig steigt die Leistung, da der eine Kern den gesamten Cache nutzen kann, während der andere Kern gerade untätig bleibt. In nur einem einzigen Taktzyklus werden nun 128 Bit Befehle, wie SSE, ausgeführt.
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Temperatur:
Der Idle Betrieb wurde nach 30 Minuten gemessen und die Volllast wurde mit dem Tweakers4u Toaster unserer Kollegen mit 100% Auslastung innerhalb von einer Stunde simuliert. Die Raumtemperatur lag konstant bei knapp 21,0 Grad.
Temperaturen CPU | ||||||
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0 80 40 | Grad | |||||
Kühler:
Mit einem Heatpipe Tower Kühler geht man mit dem High-End Modell XPS 700 bei Dell auf Nummer sicher. Zuverlässig und ohne Lärmbelästigung, hält er die Intel Core2 Duo E6700 CPU in zuverlässigen Temperaturregionen. Das gesamte System ist nur beim Starten sehr laut, um sofort in geregelten Drehzahlregionen beim Booten herunterzuregeln. Davon betroffen sind auch die beiden Kühler auf der Grafikkarte 7950 GX2.
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Mainboard:
Insgesamt stehen dem Mainboard, welches im BTX Format gestaltet wurde, zehn USB Anschlüsse (2 vorne, 6 hinten, 2 intern) zur Verfügung. Integriertes Gigabit Netzwerk, FireWire vorne und hinten, sowie PS/2 und serieller Anschluss gehören zum guten Ton.
Drei PCI Steckplätze, ein PCIe x1, ein PCIe x4, zwei PCIe x16 und vier Dimm Steckplätze lassen Erweiterungen in bestmöglicher Ausstattung zu. Das Bios ist spartanisch gehalten, jedoch sehr einfach zu bedienen. Hier trifft der Anwender z.B. auch die Farbwahl der LEDs in der Gehäusefront. Laut Anleitung sind selbst Overclocking Möglichkeiten für die CPU gegeben. Leider wurde diese Option in unserem Testsample nicht freigeschaltet, so dass wir hierüber keine Aussage treffen können. Lediglich ein Hinweis auf Overclocking per Software wird über das Bios freigeschaltet. Das Layout der Platine zeigt sich den Ansprüchen gewachsen und offeriert bei uns keine Schwächen. Erfreulicherweise sind Northbridge und Southbridge passiv gekühlt.
Drei PCI Steckplätze, ein PCIe x1, ein PCIe x4, zwei PCIe x16 und vier Dimm Steckplätze lassen Erweiterungen in bestmöglicher Ausstattung zu. Das Bios ist spartanisch gehalten, jedoch sehr einfach zu bedienen. Hier trifft der Anwender z.B. auch die Farbwahl der LEDs in der Gehäusefront. Laut Anleitung sind selbst Overclocking Möglichkeiten für die CPU gegeben. Leider wurde diese Option in unserem Testsample nicht freigeschaltet, so dass wir hierüber keine Aussage treffen können. Lediglich ein Hinweis auf Overclocking per Software wird über das Bios freigeschaltet. Das Layout der Platine zeigt sich den Ansprüchen gewachsen und offeriert bei uns keine Schwächen. Erfreulicherweise sind Northbridge und Southbridge passiv gekühlt.
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Temperaturen Northbridge | ||||||
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0 80 40 | Grad | |||||
Temperaturen Southbridge | ||||||
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0 80 40 | Grad | |||||
Speicher:
Mit 2048 MB DDR 2 667 Speicher ist die Konfiguration der Speicherwahl schon bei Dell an der oberen Grenze. Einer Erhöhung auf 4 GB steht nichts im Wege. Der Speicher kommt völlig ohne Heatspreader in das System und zeigte in unserem Testparcour keinerlei Schwächen. Ein Übertakten per Bios ist hier nicht vorgesehen.
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Temperaturen Speicher | ||||||
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0 80 40 | Grad | |||||
Laufwerke:
zwei 250 GB SATA Festplatten 7.200 U/min im Raid 0 Verbund, zeigen eine ordentliche Performance bei sehr geringer Lautstärke. Dazu gesellen sich ein 16X DVD+/-RW-Laufwerk sowie ein 16X DVD-Laufwerk mit schwarzen Outfit. Etwas weiter unten steht ein Kartenlesegerät bereit, um auch 13 verschieden Speicherkarten auszulesen.
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