Mit dem Calmer von AMACROX hat Tomarni ein lüfterloses Netzteil mit 560W verbaut. Große Kühlrippen sorgen für eine ausreichende Wärmeableitung und sind somit komplett geräuschlos. Zudem bietet dieses Netzteil eine ausreichende Anzahl von Anschlüssen.
Aus Zeitgründen konnten wir leider nicht die technischen Spezifikationen auf unserem Netzteilstand überprüfen. Jedoch kam es über dem ausgesprochen harten Testzeitraum mit sehr hoher Beanspruchung zu keinerlei Einbußen im Bereich der Stabilität.
Aus Zeitgründen konnten wir leider nicht die technischen Spezifikationen auf unserem Netzteilstand überprüfen. Jedoch kam es über dem ausgesprochen harten Testzeitraum mit sehr hoher Beanspruchung zu keinerlei Einbußen im Bereich der Stabilität.
Technische Daten:
- Watt: 560 Watt
- PFC: Aktiv
- S-ATA Stromanschlüsse vorhanden:
- Anzahl der S-ATA Stromanschlüsse: 3
- PCI-e x16 Anschlüsse am Netzteil vorhanden:
- Anzahl der PCIe X16 Anschlüsse am Netzteil: 1
- Anzahl der 3,5" Anschlüsse: 2
- Anzahl der 5 1/4" Anschlüsse: 6
- Anschluss ATX vorhanden (20pol):
- Anschluss ATX2.0 vorhanden (24pol):
- Anschluss ATX12V vorhanden (4pol):
weitere Informationen laut Hersteller:
- Effizienz > 85%
- Kompatibel mit dem Intel ATX 12V v2.2 Standard
- Ausgangsspannungsschutz (OVP,OCP,SCP)
- Überspannungs- und Überhitzungsschutz
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Die Temperaturen auf der Netzteiloberfläche liegen hier in einem annehmbaren Bereich.
NT Oberfläche Temperaturen
Temperaturen Messgerät | ||||
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0 100 50 | °C | |||
Grafikkarte:
Die EVGA 8800 GTX ist im Referenzdesign gehalten und zeigt auch in den Taktraten keine Erhöhung.
Mit 575 MHz GPU Takt und 900 MHz Speichertakt sind der angezeigte Wert. Es stehen der Karte 768 MB DDR3 Speicher zur Verfügung, bei einer 384 Bit Anbindung. Insgesamt werkeln so knapp 681 Millionen Transistoren auf der in weiterhin 90nm gefertigten GPU. Die 128 Skalarprozessoren takten in einer eigenen Taktdomäne mit 1.350 MHz. Da diese Prozessoren unterteilt sind, in insgesamt acht Gruppen von je 16 ALUs, kommt man so auf eine theoretische Rechenleistung von 86.400 MB/s. Die Länge der Karte erreicht fast 27 cm und wird somit in sehr kleinen Gehäusen kaum Platz finden. Wie schon bei der etwas älteren NVIDIA 6800 Ultra muss man hier leider mit zwei 6-Pin Stromstecker Vorlieb nehmen.
Mit 575 MHz GPU Takt und 900 MHz Speichertakt sind der angezeigte Wert. Es stehen der Karte 768 MB DDR3 Speicher zur Verfügung, bei einer 384 Bit Anbindung. Insgesamt werkeln so knapp 681 Millionen Transistoren auf der in weiterhin 90nm gefertigten GPU. Die 128 Skalarprozessoren takten in einer eigenen Taktdomäne mit 1.350 MHz. Da diese Prozessoren unterteilt sind, in insgesamt acht Gruppen von je 16 ALUs, kommt man so auf eine theoretische Rechenleistung von 86.400 MB/s. Die Länge der Karte erreicht fast 27 cm und wird somit in sehr kleinen Gehäusen kaum Platz finden. Wie schon bei der etwas älteren NVIDIA 6800 Ultra muss man hier leider mit zwei 6-Pin Stromstecker Vorlieb nehmen.
Daten
7950GX2 | 7900GTX | 8800 GTX | 8800GTS | unit | |
Codename | G71 | G71 | G80 | G80 | - |
Process | 90 | 90 | 90 | 90 | nm |
Transistors | 2x278 = 556 | 278 | 681 | 681 | millions |
Pixel pipes | 2x24 = 48 | 24 | - | - | - |
Pixel shader units | 48 | 24 | s. Stream Processors | s. Stream Processors | - |
Vertex shader units | 2x8 = 16 | 8 | s. Stream Processors | s. Stream Processors | - |
Stream Procesors | - | - | 128 | 96 | - |
Raster Operation units (ROPs) | 2x16 = 32 | 16 | 24 | 20 | - |
Core clock | 500 | 650 | 575 | 500 | MHz |
Vertex clock | 500 | 700 | s. Shader Clock | s. Shader Clock | MHz |
Shader clock | s. Vertex Clock | s. Vertex Clock | 1350 | 1200 | MHz |
Pixel Fill Rate | 2x 8000 | 10400 | 13800 | 10000 | MPix/s |
Texel Fill Rate | 2x 13680 | 15600 | 36800 | 24000 | MTex/s |
Memory interface | 256 | 256 | 384 | 320 | bit |
Memory clock | 600 | 800 | 900 | 800 | MHz x2 (DDR) |
Memory bandwith | 76800 | 51200 | 86400 | 64000 | MB/s |
SLI / CF support | - | ||||
SLI / CF connection | int. | int. | int. | int. | - |
Master card required | no | no | no | no | - |
Die 8800 GTX von Nvidia besitzt die UDA genannte Unified Shader Architektur, sowie die damit eng verknüpfte CUDA (Compute Unified Shader Architecture). Unified Shader bedeutet die Aufhebung der mit DirectX 8 (Shader Modell 1) eingeführten Trennung zwischen Vertex- und Pixelshader. Beide Funktionen sind nun in einer einzigen programmierbaren Einheit zusammengefasst, die nun Stream Prozessoren genannt werden. Die GF8800GTX besitzt 128 Stream Prozessoren, die mit 1.35GHz takten.
Die CUDA verteilt mitunter die Arbeit auf die Stream Prozessoren und verwaltet den Speicher. Der Vorteil dieser mit Direct3D10/Shader Model 4 eingeführten Architektur ist, dass immer die maximal mögliche Anzahl Shader, im Fall der 8800GTX also 128, für alle anfallenden Operationen zur Verfügung stehen. Während früher z.B. die volle Auslastung der Pixel-Shader die maximale Leistung begrenzt hat, obwohl noch freie Vertex-Einheiten zur Verfügung standen, so wird nun die Arbeit auf alle Prozessoren gleichmäßig verteilt, um so das Maximum an Leistung ausschöpfen zu können.
Die G80 Architektur enthält insgesamt acht bilineare Textureinheiten. Pro Takt können so 64 bilineare gefilterte Texel berechnet werden, bei gleichzeitiger Adressierung von 32 Texel. Die restlichen TMUs können in der Zwischenzeit zusätzliche Daten sampeln und besitzen inzwischen eigene Adressierungseinheiten, damit so nicht die Streaming Prozessoren während der TMU-Latenzen blockiert werden.
In Sachen Kantenglättung kam mit Coverage Sampling Aliasing (CSAA) ein neuer Modus hinzu, mit den Kantenglättungsfaktoren 4x, 8x und 16x, wobei CSAA 16x lediglich so viel Performance kosten soll wie 8x Multisampling.
Die ROPs können jetzt auch HDR Rendering mit MSAA kombinieren, gleichzeitiges High Dynamic Range Rendering (HDR) mit Kantenglättung ist auch mit dem G80 möglich. Transparentes Anti Aliasing ist natürlich weiterhin enthalten. Ebenso ist die Videobeschleunigung "PureVideo" im Chip enthalten und bietet mitunter H.264 und WMA-HD Dekodierung, in voller HDTV-Auflösung (1080p). HDPC Unterstützung war auch schon bei den Vorgänger Chips dabei, wurden vielfach aber von den Kartenherstellern nicht umgesetzt, konkret unterstützten von der vorhergehenden Serie nur die 7x50-Modelle die Ausgaben von HDCP geschützten Videoinhalten. Bei der neuen 8xxx Serie sollten alle Karten diese Unterstützung mitbringen. Die High-End Modelle verfügen über zwei SLI-Anschlüsse.
Die CUDA verteilt mitunter die Arbeit auf die Stream Prozessoren und verwaltet den Speicher. Der Vorteil dieser mit Direct3D10/Shader Model 4 eingeführten Architektur ist, dass immer die maximal mögliche Anzahl Shader, im Fall der 8800GTX also 128, für alle anfallenden Operationen zur Verfügung stehen. Während früher z.B. die volle Auslastung der Pixel-Shader die maximale Leistung begrenzt hat, obwohl noch freie Vertex-Einheiten zur Verfügung standen, so wird nun die Arbeit auf alle Prozessoren gleichmäßig verteilt, um so das Maximum an Leistung ausschöpfen zu können.
Die G80 Architektur enthält insgesamt acht bilineare Textureinheiten. Pro Takt können so 64 bilineare gefilterte Texel berechnet werden, bei gleichzeitiger Adressierung von 32 Texel. Die restlichen TMUs können in der Zwischenzeit zusätzliche Daten sampeln und besitzen inzwischen eigene Adressierungseinheiten, damit so nicht die Streaming Prozessoren während der TMU-Latenzen blockiert werden.
In Sachen Kantenglättung kam mit Coverage Sampling Aliasing (CSAA) ein neuer Modus hinzu, mit den Kantenglättungsfaktoren 4x, 8x und 16x, wobei CSAA 16x lediglich so viel Performance kosten soll wie 8x Multisampling.
Die ROPs können jetzt auch HDR Rendering mit MSAA kombinieren, gleichzeitiges High Dynamic Range Rendering (HDR) mit Kantenglättung ist auch mit dem G80 möglich. Transparentes Anti Aliasing ist natürlich weiterhin enthalten. Ebenso ist die Videobeschleunigung "PureVideo" im Chip enthalten und bietet mitunter H.264 und WMA-HD Dekodierung, in voller HDTV-Auflösung (1080p). HDPC Unterstützung war auch schon bei den Vorgänger Chips dabei, wurden vielfach aber von den Kartenherstellern nicht umgesetzt, konkret unterstützten von der vorhergehenden Serie nur die 7x50-Modelle die Ausgaben von HDCP geschützten Videoinhalten. Bei der neuen 8xxx Serie sollten alle Karten diese Unterstützung mitbringen. Die High-End Modelle verfügen über zwei SLI-Anschlüsse.
Speziell auch noch die Speicheranbindung:
Die sechs ROP Cluster können je über ein 64 Bit breites Speicherinterface mit dem 768 MB großen Speicher in Verbindung treten. Auf der 8800 GTS sind es „nur“ fünf dieser Cluster, weshalb dadurch mit 5 x 64 bit die etwas sonderbar anmutende Zahl von effektiven 320 Bit Speicheranbindung bei der 8800GTS zu Stande kommt.
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Für die Kühlung entschied sich Tomarni ebenfalls für einen Thermalright High-End Kühler, hier der HR-03 in der Plus Version mit insgesamt sechs Heatpipes. Zahlreiche Aluminiumfinnen unterstützen so zusammen mit der Kupferplatte den Abtransport der Wärme. Zu erwähnen sind die unterschiedlichen Einbauweisen. Da sich in unserem System keine zweite Grafikkarte für ein SLI-Verbund befand, lag die Wahl auf eine herkömmliche Einbauweise, wobei der Lüfter die Luft nach oben hin, über den CPU Kühler hinweg, aus dem Gehäuse befördert. So wäre kein weiterer Platz für eine zweite Grafikkarte vorhanden. Machbar ist für ein SLI System eine Positionierung des Kühlers, dass die Grafikkarte zwischen der Kupferplatte und dem Aluminiumfinnen des Kühlers liegt. Also bleiben dann einmal die Unterseite und einmal die Oberseite der Karte frei von dem mächtigen Kühlkörper. Für die weitere Kühlung der Speicher und Spannungswandler werden Aluminium –Passiv- Kühlkörper verwendet. Der sehr leise Lüfter wurde ebenso mit Draht völlig fest mit dem Kühlkörper verbunden.
Die Temperaturwerte und die späteren Overclockingwerte unterstreichen die sehr gute Wahl des Kühlers seitens Tomarni.
Die Temperaturwerte und die späteren Overclockingwerte unterstreichen die sehr gute Wahl des Kühlers seitens Tomarni.
Grafikkarte Temperaturen
Temperaturen Software | ||||||
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0 100 50 | °C | |||||
Temperaturen Messgerät Rückseite | ||||||
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Temperaturen Kühlerfläche | ||||||
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0 100 50 | °C | |||||
Temperaturen Speicherkühler | ||||
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Temperaturen Spannungswandler Kühler | ||||
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