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Als Speicher kommen 4GB OCZ Reaper 1066 in Form von 4x 1024MB zum Einsatz. Er verfügt über Kupfer Heatpipe Heatspreader und ist mit Timings von 5-5-5-15 eingestellt.
Speicherbausteine Messgerät
Soundkarte:
Hier vertraut e-bug auf Altbewährtes und verbaut die Creative Sound Blaster X-Fi Platinum Fatal1ty Champion Serie in das System
Laufwerke:
Durch die Markenlaufwerke, wie 500GB Western Digital Caviar SATA2 Festplatten, je zwei im Raid Verbund, Blu-ray Brenner LG Electronics GGW-H20L, und Blu-ray HD Combo Laufwerk LG GGC-H20L, wird das ganze Set in passender Farbe Multimedial komplettiert.
Netzteil:
Das Be quiet! DarkPower Pro 1000W Netzteil sorgt für eine ausreichende Leistung des Sli-Systems und verfügt über ein umfangreiches Kabelmanagement. Es liegen vier Kabel mehr bei, als Anschlüsse am Netzteil vorhanden sind, so dass der Anwender eine Auswahl hat, welche Kabel er braucht und welche nicht, in erster Linie, ob er mehr SATA-Stecker oder mehr 5.25“-Laufwerksstecker braucht. Ein Pluspunkt ist die Möglichkeit, Gehäuselüfter an die Temperatursteuerung des Netzteils anzuschließen und über die interne Temperatursteuerung automatisch regulieren zu lassen. Das Be quiet! besitzt zwei Trafos.
Daten:
Weitere Features:
• Kurschlusssicherung (SCP)
• Überstromsicherung (OCP)
• Überlastungsschutz (OLP)
• Lastfreier Betrieb (NLO)
• Steuerung für Gehäuselüfter
Fest montierte Kabel:
• ATX/BTX Stecker (24 Pin)
• Ein Kabel mit einem P4-Stecker (für CPU)
• Tachokabel (zum Auslesen der Lüfterdrehzahl)
Abnehmbare Kabel:
• Ein Kabel mit einem P8-Stecker (für CPU)
• Zwei Kabel mit je einem 6+2-Pin-PEG Steckern (für Grafikkarten)
• Drei Kabel mit je einem 6-Pin-PEG Steckern (für Grafikkarten)
• Drei Kabel mit je vier SATA-Steckern
• Ein Kabel mit zwei SATA-, zwei 5.25“- und einem 3.5“-Laufwerksstecker
• Ein Kabel mit drei 5.25“- und einem 3.5“-Laufwerksstecker
• Ein Kabel mit vier 5.25-Laufwerkssteckern
• Ein Kabel mit einem einzelnen 5.25-Laufwerksstecker
• Ein Kabel mit einem einzelnen SATA-Stecker
• Drei Lüfterkabel
Adapter:
• 24 Pin auf 20 Pin Adapter
Grafikkarten:
Für den SLI Einsatz dienen zwei XFX 8800 Ultra 650M XT Grafikkarten. XFX erhöht neben GPU und Speichertakt auch den Shadertakt. Ansonsten bleibt außer einem XFX Aufkleber am Lüfter optisch alles beim Referenzdesign, auch die Kühlung. Die Eckdaten liegen bei einer normalen Geforce 8800 Ultra bei 612 MHz Chiptakt, 1.080 MHz Speichertakt und 1.512 MHz Shadertakt. XFX spendierte satte 650 MHz Chiptakt, 1.110 MHz Speichertakt sowie 1.620 MHz Shadertakt.
Es stehen der Karte weiterhin 768 MB DDR3 Speicher zur Verfügung, bei einer 384 bit Anbindung. Insgesamt werkeln so knapp 681 Millionen Transistoren auf der in weiterhin 90nm gefertigten GPU. Die 128 Skalarprozessoren takten in einer eigenen Taktdomäne. Diese Prozessoren unterteilen sich in insgesamt acht Gruppen von je 16 ALUs. Die Länge der Karte erreicht weiterhin fast 27 cm. Als Stromversorgung muss wieder mit zwei 6-Pin Stromsteckern Vorlieb genommen werden. Die 8800-Serie von Nvidia enthält die UDA genannte Unified Shader Architektur, sowie die damit eng verknüpfte CUDA (Compute Unified Shader Architecture). Unified Shader bedeutet die Aufhebung der mit DirectX 8 (Shader Modell 1) eingeführten Trennung zwischen Vertex- und Pixelshader. Beide Funktionen sind in einer einzigen programmierbaren Einheit zusammengefasst, die Stream Prozessoren genannt werden. Die CUDA verteilt mitunter die Arbeit auf die Stream Prozessoren und verwaltet den Speicher. Der Vorteil dieser mit Direct3D10/Shader Model 4 eingeführten Architektur ist, dass immer die maximal mögliche Anzahl Shader für alle anfallenden Operationen zur Verfügung stehen. Während früher z.B. die volle Auslastung der Pixel-Shader die maximale Leistung begrenzt hat, obwohl noch freie Vertex-Einheiten zur Verfügung standen, so wird nun die Arbeit auf alle Prozessoren gleichmäßig verteilt, um so das Maximum an Leistung ausschöpfen zu können.
Die G80 Architektur enthält insgesamt acht bilineare Textureinheiten. Pro Takt können so 64 bilineare gefilterte Texel berechnet werden, bei gleichzeitiger Adressierung von 32 Texel. Die restlichen TMUs können in der Zwischenzeit zusätzliche Daten sampeln und besitzen inzwischen eigene Adressierungseinheiten, damit so nicht die Streaming Prozessoren während der TMU-Latenzen blockiert werden.
In Sachen Kantenglättung kam mit Coverage Sampling Aliasing (CSAA) ein Modus
hinzu, mit den Kantenglättungsfaktoren 4x, 8x und 16x, wobei CSAA 16x lediglich in etwa so viel Performance kostet wie 8x Multisampling.
Daten
Die große Dual-Slot Kühllösung mit dem 70mm Radiallüfter saugt die kühlere Luft aus dem Gehäuse an und befördert die erhitzte Luft direkt wieder aus dem Case heraus. Weiterhin, wie bei der 8800GTX, setzt NVIDIA auf Alu-Lamellen mit Heatpipe Technologie und einem Kupferblock auf der GPU. Neu hingegen ist die Kunststoff-Abdeckung, welche fast die gesamte Grafikkarte einnimmt. Im Windows-Betrieb läuft die Kühlung fast lautlos und steigert sich unter Last durch das geschlossene Gehäuse hinweg hörbar.
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Speicherbausteine Messgerät
Temperaturen | ||||||
| ||||||
0 100 50 | °C | |||||
Soundkarte:
Hier vertraut e-bug auf Altbewährtes und verbaut die Creative Sound Blaster X-Fi Platinum Fatal1ty Champion Serie in das System
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Laufwerke:
Durch die Markenlaufwerke, wie 500GB Western Digital Caviar SATA2 Festplatten, je zwei im Raid Verbund, Blu-ray Brenner LG Electronics GGW-H20L, und Blu-ray HD Combo Laufwerk LG GGC-H20L, wird das ganze Set in passender Farbe Multimedial komplettiert.
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Netzteil:
Das Be quiet! DarkPower Pro 1000W Netzteil sorgt für eine ausreichende Leistung des Sli-Systems und verfügt über ein umfangreiches Kabelmanagement. Es liegen vier Kabel mehr bei, als Anschlüsse am Netzteil vorhanden sind, so dass der Anwender eine Auswahl hat, welche Kabel er braucht und welche nicht, in erster Linie, ob er mehr SATA-Stecker oder mehr 5.25“-Laufwerksstecker braucht. Ein Pluspunkt ist die Möglichkeit, Gehäuselüfter an die Temperatursteuerung des Netzteils anzuschließen und über die interne Temperatursteuerung automatisch regulieren zu lassen. Das Be quiet! besitzt zwei Trafos.
Daten:
Abmessungen B x H x T (mm) | 150 x 85 x 160 |
Lüfter | 1x120mm |
Lüfterregelung | Temperatursteuerung, Nachlaufsteuerung |
PFC | Aktiv |
Eingangsspannungsbereich | 115-240VAC |
Kabellänge ATX / längstes Kabel | 55cm / 121cm |
Stecker 5.25“ / 3.5“ / SATA / PEG | 12 / 2 / 14 / 4 (5) |
Stecker ATX 24P / 20P / P4 / P8 / AUX | o o o o - |
Leistung gemäss Hersteller | 1’000W |
Stromstärken 3.3V / 5V / 5VSB / -12V | 24A / 28A / 6A / 1A |
12V(1) / 12V(2) / 12V(3) / 12V(4) / 12V(5) / 12V(6) | 20A / 20A / 20A / 20A / 20A / 20A |
Combined Power 3.3V+5V / 12V | 170W / 900W. |
Garantie | 3 Jahre |
Weitere Features:
• Kurschlusssicherung (SCP)
• Überstromsicherung (OCP)
• Überlastungsschutz (OLP)
• Lastfreier Betrieb (NLO)
• Steuerung für Gehäuselüfter
Fest montierte Kabel:
• ATX/BTX Stecker (24 Pin)
• Ein Kabel mit einem P4-Stecker (für CPU)
• Tachokabel (zum Auslesen der Lüfterdrehzahl)
Abnehmbare Kabel:
• Ein Kabel mit einem P8-Stecker (für CPU)
• Zwei Kabel mit je einem 6+2-Pin-PEG Steckern (für Grafikkarten)
• Drei Kabel mit je einem 6-Pin-PEG Steckern (für Grafikkarten)
• Drei Kabel mit je vier SATA-Steckern
• Ein Kabel mit zwei SATA-, zwei 5.25“- und einem 3.5“-Laufwerksstecker
• Ein Kabel mit drei 5.25“- und einem 3.5“-Laufwerksstecker
• Ein Kabel mit vier 5.25-Laufwerkssteckern
• Ein Kabel mit einem einzelnen 5.25-Laufwerksstecker
• Ein Kabel mit einem einzelnen SATA-Stecker
• Drei Lüfterkabel
Adapter:
• 24 Pin auf 20 Pin Adapter
Grafikkarten:
Für den SLI Einsatz dienen zwei XFX 8800 Ultra 650M XT Grafikkarten. XFX erhöht neben GPU und Speichertakt auch den Shadertakt. Ansonsten bleibt außer einem XFX Aufkleber am Lüfter optisch alles beim Referenzdesign, auch die Kühlung. Die Eckdaten liegen bei einer normalen Geforce 8800 Ultra bei 612 MHz Chiptakt, 1.080 MHz Speichertakt und 1.512 MHz Shadertakt. XFX spendierte satte 650 MHz Chiptakt, 1.110 MHz Speichertakt sowie 1.620 MHz Shadertakt.
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Es stehen der Karte weiterhin 768 MB DDR3 Speicher zur Verfügung, bei einer 384 bit Anbindung. Insgesamt werkeln so knapp 681 Millionen Transistoren auf der in weiterhin 90nm gefertigten GPU. Die 128 Skalarprozessoren takten in einer eigenen Taktdomäne. Diese Prozessoren unterteilen sich in insgesamt acht Gruppen von je 16 ALUs. Die Länge der Karte erreicht weiterhin fast 27 cm. Als Stromversorgung muss wieder mit zwei 6-Pin Stromsteckern Vorlieb genommen werden. Die 8800-Serie von Nvidia enthält die UDA genannte Unified Shader Architektur, sowie die damit eng verknüpfte CUDA (Compute Unified Shader Architecture). Unified Shader bedeutet die Aufhebung der mit DirectX 8 (Shader Modell 1) eingeführten Trennung zwischen Vertex- und Pixelshader. Beide Funktionen sind in einer einzigen programmierbaren Einheit zusammengefasst, die Stream Prozessoren genannt werden. Die CUDA verteilt mitunter die Arbeit auf die Stream Prozessoren und verwaltet den Speicher. Der Vorteil dieser mit Direct3D10/Shader Model 4 eingeführten Architektur ist, dass immer die maximal mögliche Anzahl Shader für alle anfallenden Operationen zur Verfügung stehen. Während früher z.B. die volle Auslastung der Pixel-Shader die maximale Leistung begrenzt hat, obwohl noch freie Vertex-Einheiten zur Verfügung standen, so wird nun die Arbeit auf alle Prozessoren gleichmäßig verteilt, um so das Maximum an Leistung ausschöpfen zu können.
Die G80 Architektur enthält insgesamt acht bilineare Textureinheiten. Pro Takt können so 64 bilineare gefilterte Texel berechnet werden, bei gleichzeitiger Adressierung von 32 Texel. Die restlichen TMUs können in der Zwischenzeit zusätzliche Daten sampeln und besitzen inzwischen eigene Adressierungseinheiten, damit so nicht die Streaming Prozessoren während der TMU-Latenzen blockiert werden.
In Sachen Kantenglättung kam mit Coverage Sampling Aliasing (CSAA) ein Modus
hinzu, mit den Kantenglättungsfaktoren 4x, 8x und 16x, wobei CSAA 16x lediglich in etwa so viel Performance kostet wie 8x Multisampling.
Daten
HD 2900 XT | 8800 Ultra | 8800 GTX | 8800 GTS | unit | |
Codename | R600 | G80 | G80 | G80 | - |
Process | 80 | 90 | 90 | 90 | nm |
Transistors | 700 | 681 | 681 | 681 | millions |
Stream Procesors (1D) | 320 | 128 | 128 | 96 | - |
Raster Operation Units (ROPs) | 16 | 24 | 24 | 20 | - |
Core clock | 740 | 612 | 575 | 500 | MHz |
Shader clock | 742 | 1512 | 1350 | 1200 | MHz |
Pixel Fill Rate | 11872 | 14688 | 13800 | 10000 | MPix/s |
Texel Fill Rate | 11872 | 39168 | 36800 | 24000 | MTex/s |
Memory interface | 512 | 384 | 384 | 320 | bit |
Memory clock | 828 | 1080 | 900 | 800 | MHz x2 (DDR) |
Memory bandwith | 106000 | 103680 | 86400 | 64000 | MB/s |
SLI / CF support | - | ||||
SLI / CF connection | int. | int. | int. | int. | - |
Master card required | no | no | no | no | - |
Die große Dual-Slot Kühllösung mit dem 70mm Radiallüfter saugt die kühlere Luft aus dem Gehäuse an und befördert die erhitzte Luft direkt wieder aus dem Case heraus. Weiterhin, wie bei der 8800GTX, setzt NVIDIA auf Alu-Lamellen mit Heatpipe Technologie und einem Kupferblock auf der GPU. Neu hingegen ist die Kunststoff-Abdeckung, welche fast die gesamte Grafikkarte einnimmt. Im Windows-Betrieb läuft die Kühlung fast lautlos und steigert sich unter Last durch das geschlossene Gehäuse hinweg hörbar.