CoolLaboratory gegen 9 Wärmeleitpasten im Vergleich

Seite 3: 9 andere Wärmeleitpasten

Arctic Silver V:
Der Klassenprimus ist immer noch sehr gefragt, da sehr gute Kühlresultate schon seid einigen Jahren unter Beweis gestellt worden sind. Die Paste lässt sich leicht auftragen und auch wieder entfernen, mit entsprechendem Nagelackentferner. Arctic Silver V besteht aus einem geringen Anteil 99,9%igem Silber sowie Oxide und ist nur unter gewissen Umständen elektrisch leitend. Die Wärmeleitfähigkeit wird mit 8,89 W/mK angegeben.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Arctic Silver III:
Einstiger Vorgänger der Arctic Silver V und kaum schlechtere Eigenschaften.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Arctic Ceramique:
Die Ceramique ist absolut nicht elektrisch leitend und bietet ganz gute Eigenschaften mit der auch Einsteiger ohne Probleme die Handhabung ausprobieren können. Die Wärmeleitfähigkeit beträgt 5,08 W/mK.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Coolermaster Premium:
Wir haben selten eine solch schlecht zu verarbeitende Wärmeleitpaste in den Händen gehabt. Nur widerspenstig und mit viel Mühe lässt sie sich auftragen oder auch wieder entfernen. Wärmeleitfähigkeit beträgt 6,8 W/mK.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Titan Silver Grease:
Die Titan Paste ist leicht zu verarbeiten und liegt oft den Kühlern aus eigenem Hause sowie einigen Fremd-Herstellern bei.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Geil:
Auch die Firma Geil bietet eine Wärmeleitpaste an. Sie ist leicht zu verarbeiten und besteht zu Teilen aus Kupfer und Silber. Daher auch die goldene Farbe. Die Wärmeleitfähigkeit beträgt 7,5 W/mK.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Aerocool:
Diese Paste liegt den Aerocool Kühlern bei und besitzt neben leicht zu verarbeitende Eigenschaften eine Wärmeleitfähigkeit von 7,5 W/mK.

 
(*klick* zum Vergrößern)



Zalman:
Zalman hat eine herkömmliche Paste in Ihrem Lieferumfang, die vor allem leicht zu verstreichen und zu entfernen ist.

 
(*klick* zum Vergrößern)



„Diamantenstaub“:
Wir haben für unseren Vergleich noch eine Wärmeleitpaste im Programm, die angeblich zu Teilen aus Diamantenstaub bestehen soll. Nachvollziehen können wir das allerdings nicht. Ob sie neben Ihrer einfachen Anwendungsmöglichkeit auch gute Kühleigenschaften mit sich bringen kann, sehen wir auf der nächsten Seite…

 
(*klick* zum Vergrößern)



logo
Nächste Seite: Test der Wärmeleitpasten