Die Montage des Thermaltake Frio Extreme ist zwar einfach bewerkstelligt, jedoch auch an manchmal etwas "fummelig". Die Bedienungsanleitung (inklusive Deutsch) ist dafür recht gut verständlich. Thermaltake setzt beim Frio Extreme, wie die meisten Hersteller, auf eine sichere Verschraubung per Backplate.
Zusammenfassend untergliedert sich die Montage in die Schritte:
Beim unserem Intel Sockel 1155 System wird als Erstes die Backplate richtig herum aufgelegt, was dank Beschriftung (Intel muss sichtbar sein) sehr einfach ausgefallen ist. Nun werden die beiliegenden großen Gewindebolzen durch die passenden vier Montage-Löcher geführt. Ein Ausbau des Mainboards ist dabei zwingend erforderlich. Jetzt können einfach die vier schwarzen Kunststoffhülsen auf die Gewindebolzen geschraubt- und anschließend die Intel-Befestigungsstege aufgelegt werden. Diese werden nun von vorne mit Thumbscrews (Daumenschrauben) festgeschraubt.
Nachdem die CPU mit Wärmeleitpaste beziehungsweise einem Wärmeleitpad vorbehandelt wurde, wird der „Thermaltake Frio Extreme“ Kühler aufgesetzt. Nun muss der große Befestigungssteg mittig am Kühler fixiert werden. Hier sollte darauf geachtet werden bereits vorher den passenden Lochabstand in Verbindung mit den Befestigungsstegen zu ermitteln um die Montage zu erleichtern Die zwei Schrauben, mit dem nun richtigen Lochabstand, können dann einfach kreuzweise festgezogen werden. Jetzt werden noch die beiden Lüfter unter Zuhilfenahme der Halteklammer arretiert.
Abschließend muss nur noch die Stromversorgung für die Lüfter hergestellt werden. Dies kann über den beigelegten Controller oder alternativ direkt über das Mainboard geschehen. Nun ist der Thermaltake Frio Extreme fertig montiert und die CPU, hier der Intel Core i5 2500k, kann ab sofort gekühlt werden. Die Temperaturen der CPU sollten auf jeden Fall sofort nach der Montage überprüft werden, um einen Montagefehler auszuschließen.
Besonderheiten / Kompatibilität
Trotz extremer Größe bietet der Thermaltake Frio Extreme immer noch etwas Platz für höhere Arbeitsspeicher. Unsere hier verwendeten G.Skill Ripjaws verursachten keine großen Schwierigkeiten, jedoch erst nach leichtem Hochsetzen des Lüfters. Noch größere Heatspreader, wie beispielsweise bei Speichern der Corsair Dominator Reihe, könnten jedoch zu Problemen führen. Auch die Gehäusekompatibilität sollte dringend vor dem Kauf überprüft werden.
Zusammenfassend untergliedert sich die Montage in die Schritte:
- Vorbereitung
- Anbringen des CPU Kühlers
- Vorbereitung
Beim unserem Intel Sockel 1155 System wird als Erstes die Backplate richtig herum aufgelegt, was dank Beschriftung (Intel muss sichtbar sein) sehr einfach ausgefallen ist. Nun werden die beiliegenden großen Gewindebolzen durch die passenden vier Montage-Löcher geführt. Ein Ausbau des Mainboards ist dabei zwingend erforderlich. Jetzt können einfach die vier schwarzen Kunststoffhülsen auf die Gewindebolzen geschraubt- und anschließend die Intel-Befestigungsstege aufgelegt werden. Diese werden nun von vorne mit Thumbscrews (Daumenschrauben) festgeschraubt.
- Anbringen des CPU-Kühlers
Nachdem die CPU mit Wärmeleitpaste beziehungsweise einem Wärmeleitpad vorbehandelt wurde, wird der „Thermaltake Frio Extreme“ Kühler aufgesetzt. Nun muss der große Befestigungssteg mittig am Kühler fixiert werden. Hier sollte darauf geachtet werden bereits vorher den passenden Lochabstand in Verbindung mit den Befestigungsstegen zu ermitteln um die Montage zu erleichtern Die zwei Schrauben, mit dem nun richtigen Lochabstand, können dann einfach kreuzweise festgezogen werden. Jetzt werden noch die beiden Lüfter unter Zuhilfenahme der Halteklammer arretiert.
Abschließend muss nur noch die Stromversorgung für die Lüfter hergestellt werden. Dies kann über den beigelegten Controller oder alternativ direkt über das Mainboard geschehen. Nun ist der Thermaltake Frio Extreme fertig montiert und die CPU, hier der Intel Core i5 2500k, kann ab sofort gekühlt werden. Die Temperaturen der CPU sollten auf jeden Fall sofort nach der Montage überprüft werden, um einen Montagefehler auszuschließen.
Besonderheiten / Kompatibilität
Trotz extremer Größe bietet der Thermaltake Frio Extreme immer noch etwas Platz für höhere Arbeitsspeicher. Unsere hier verwendeten G.Skill Ripjaws verursachten keine großen Schwierigkeiten, jedoch erst nach leichtem Hochsetzen des Lüfters. Noch größere Heatspreader, wie beispielsweise bei Speichern der Corsair Dominator Reihe, könnten jedoch zu Problemen führen. Auch die Gehäusekompatibilität sollte dringend vor dem Kauf überprüft werden.
