Coolink Silent Savior HDD-Kühler

Der Einbau gestaltet sich auch für Laien völlig problemlos. Der Kühler wird an der Unterseite mit der Festplatte verschraubt und zusammen in einem 3,5“ Laufwerkskäfig fixiert.









Verschiedene Festplatten-Benchmarks werden von uns vorbereitet und umfangreiche Daten kopiert, damit eine volle Auslastung vorhanden ist und die Wärme- sowie Geräuschentwicklung begutachtet werden kann.
Zum Vergleich haben wir verschiedene Festplattenkühler herangezogen. Die Zalman und Aerocool Heatpipe Vertreter, Silentmaxx mit seinem HD-Silencer, Thermaltake Hardcano 14, und zwei wassergekühlten Varianten, das Aquadrive und Thermaltake M4.
Bei einer Raumtemperatur von knapp 22,4° Grad kamen nachfolgende Ergebnisse zu Papier:



Mit 31° Grad unter Idle und 34° Grad unter Last wurde die Hitachi mit 7.200 U/min auf erträgliche Temperaturen gehalten. Wir verwendeten hierzu die von Coolink empfohlenen 12V. Die 12 V sind uns ehrlich gesagt ein Tick zu laut, auch wenn man bei einem geschlossenen Gehäuse schon sehr genau hinhören muss. Nach Anschluss des 7V Adapters war mit knapp 9 dB/A nichts mehr zu vernehmen und die Temperaturen stiegen auf 33° Grad Idle und 37° Grad unter Last. Ein immer noch sehr guter Wert. Wer es noch leiser mag, kann mit etwas Eigeninitiative den Lüfter gar auf 5V laufen lassen. Von den getesteten Luftkühlern war der Savior der leiseste im Bunde.

Bilden wir unser Fazit…