Vapochill LS im Test

Seite 4: Software und Garantie

Die aktuellste Software muss man sich von der Asetek Homepage herunterladen, da sie nicht beigelegt wird. Es hat lediglich den Vorteil, dass man in den Genuss kommt, die Neuste zu besitzen.


In einem sehr übersichtlichen Menü kann man schnell alle wichtigen Daten abrufen sowie Einstellungen vornehmen.

  
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Die Einstellungen umfassen den Startvorgang der LS bis hin zu den Leistungseinstellungen der Lüfter zwischen 30% und 100%. Einen Überblick z.B. über die Temperatur des Evaporators kann man sich auch in der Taskleiste anzeigen lassen. Eine Warntemperatur fehlt ebenso wenig wie eine Abschalttemperatur.

 
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Über das aktuelle System und Übertaktungserfolge bekommt man ebenso eine Übersicht aufgelistet.

 
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Das Display kann auf diesem Wege eingestellt werden, ob es eine manuelle bzw. eine Voreingestellte Ausgabe anzeigen soll. Selbstverständlich verfügt die Software auch über eine Helligkeit- und Kontrast-Einstellung.

 
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Garantie

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass das Öffnen vom Gehäuse der Vapochill LS einen Garantieverlust an den Hersteller bzw. Reseller bedeutet. Einen kleinen Einblick werden wir für Euch vornehmen:

 
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Der Kompressor ist für die Kühlflüssigkeit R404A konzipiert, benutzt wird jedoch R507, was aber kein Problem ist.

Ein Kompressor verdichtet das Kühlmittel sehr stark, so dass dieses flüssig wird und kommt dann zum Evaporator. Dieser ist ja direkt am Prozessor (Heatspreader) angebracht. Durch die Hitze der CPU verdampft das Kühlmittel und wird dann erhitzt in den Kompressor zurückgeführt. Dabei muss es durch einen Radiator, um die aufgenommene Hitze wieder abzugeben.

 
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Da unsere eh schon geöffnet war, haben wir auch gleich die Pumpe für die Wasserkühlung in die LS verbaut.
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Kategorie: Kühler
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