Coollaboratory Liquid MetalPad

der Beginn einer neuen Ära

Seite 4: Testlauf

Um einen möglichst praxisnahen Test zu simulieren, wurde das Gehäuse geschlossen. Insgesamt durften zwei 120mm Gehäuselüfter Case verbleiben und etwas Luftzirkulation mit einbringen. Die Temperatur im Idle Betrieb wurde nach 30 Minuten gemessen und die Volllast wurde mit dem Tweakers4u Toaster unserer Kollegen mit 100% Auslastung innerhalb von einer Stunde simuliert. Die Raumtemperatur lag bei 23 Grad. Ausgelesen wird die CPU-Temperatur, für jeden nachvollziehbar, mit dem Programm Speedfan und von uns übertragen. Um auch die wechselnden Umgebungstemperaturen beim Vergleich der Kühler zu berücksichtigen, wurde abschließend die Differenztemperatur Delta-T zwischen der ermittelten CPU Temperatur und der Umgebungstemperatur errechnet.


Testsystem:

  • Intel P4 640
  • Thermalright Ultra-90 / 92mm Lüfter:Jamicon Model JF0925B
  • Asus P4AD2-E Premium
  • 2x 512MB OCZ 667 EBT
  • MSI GeForce 6600GT
  • Maxtor DiamondMax Plus 9 120GB
  • BeQuiet BQT P4 450W


Das Asus Q-Fan Tool wurde deaktiviert. Der Jamicon Lüfter lief mit einer Drehzahl von knapp 2700 1/min.

Um zu prüfen, wie sich das Coollaboratory Liquid MetalPad im Vergleich verhält, wurden Vergleichstests mit drei weiteren Kandidaten durchgeführt. Zum einen wurde übliche Arctic Cooling Silicon Paste verwendet. Da die Idee mit dem Wärmeleitpad nicht neu ist, wurde als weiterer Vergleichskandidat das Akasa ShinEtsu PCS-TC-11 Pad herangezogen. Und natürlich darf auch die Coollaboratory Liquid Pro nicht fehlen.



Die weiteren Testkandidaten


(*klick* zum Vergrößern)



Delta-T Idle
Coollaboratory Liquid MetalPad
14
Akasa Shin Etsu Pad
16
AC-Siliconpaste
16
Coollaboratory Liquid Pro
15
 
0
50
25
Grad




Delta-T Load
Coollaboratory Liquid MetalPad
25
Akasa Shin Etsu Pad
30
AC-Siliconpaste
30
Coollaboratory Liquid Pro
25
 
0
50
25
Grad



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Kategorie: Kühler
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