Auch der Coolink Silentator ist ein weiteres Exemplar der Towerkühler mit Heatpipe-Technologie. Er kommt in einem recht voluminösen Pappkarton mit Sichtfenster ins Haus. Der Silentator ist für die AMD Sockel 754,939,940, AM2 und für Intel LGA 775 einsetzbar.
Verpackungsinhalt
Coolink kann beim Silentator eine enge Zusammenarbeit mit Noctua nicht leugnen. Der Silentator erinnert sehr stark an den Noctua NH-U12F. Die Bodenplatte sowie die davon abzweigenden drei massiven Dual-Heatpipes sind aus Kupfer gefertigt. Abschließend wird die Abwärme über die Heatpipes an ein großes Paket von 37 Aluminiumfinnen geleitet, die eine Gesamtoberfläche von 3.500 cm² ergeben.
Die Verarbeitung ist auf hohem Niveau und gibt keinen Anlass zu Kritik. Die Kühlrippen sind sauber verlötet und ausreichend stabil. Der Kühlerboden ist allerdings nur plan geschliffen und besitzt eine recht große Rauhheit. Hier wäre sicher noch eine Temperaturverbesserung durch polieren möglich.
Der Kühler ist grundsätzlich für die Aufnahme eines 120mm Lüfters vorgesehen. Ein entsprechender, geräuschoptimierter SWIF-Lüfter aus eigenem Hause gehört zum Lieferumfang. Die Lüfterbefestigung erfolgt über die beiliegenden Drahtbügel. Insgesamt kann der Silentator optional auch mit zwei Lüftern betrieben werden. Die für die Befestigung des zweiten Lüfters notwendigen Haltebügel gehören ebenfalls zum Lieferumfang.
Die Lüfter der SWIF-Serie versprechen von Haus aus einen angenehm leisen Betrieb. Um auch absolute Silent Fetischisten zufrieden zu stellen, liegt dem Coolink Silentator eine Lüftersteuerung in einem PCI-Bracket bei. Somit kann jeder Anwender das für ihn richtige Maß zwischen Kühlleistung und Lautstärke wählen.
Technische Daten
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Verpackungsinhalt
- Coolink Silentator
- Befestigungsmaterial
- 120mm SWIF-Lüfter
- Lüftersteuerung
- Individuelle Montageanleitungen
- Spezial-Schraubendreher
- 3-Pin zu 4-Pin-Adapter
- Wärmeleitpaste
Coolink kann beim Silentator eine enge Zusammenarbeit mit Noctua nicht leugnen. Der Silentator erinnert sehr stark an den Noctua NH-U12F. Die Bodenplatte sowie die davon abzweigenden drei massiven Dual-Heatpipes sind aus Kupfer gefertigt. Abschließend wird die Abwärme über die Heatpipes an ein großes Paket von 37 Aluminiumfinnen geleitet, die eine Gesamtoberfläche von 3.500 cm² ergeben.
Die Verarbeitung ist auf hohem Niveau und gibt keinen Anlass zu Kritik. Die Kühlrippen sind sauber verlötet und ausreichend stabil. Der Kühlerboden ist allerdings nur plan geschliffen und besitzt eine recht große Rauhheit. Hier wäre sicher noch eine Temperaturverbesserung durch polieren möglich.
Der Kühler ist grundsätzlich für die Aufnahme eines 120mm Lüfters vorgesehen. Ein entsprechender, geräuschoptimierter SWIF-Lüfter aus eigenem Hause gehört zum Lieferumfang. Die Lüfterbefestigung erfolgt über die beiliegenden Drahtbügel. Insgesamt kann der Silentator optional auch mit zwei Lüftern betrieben werden. Die für die Befestigung des zweiten Lüfters notwendigen Haltebügel gehören ebenfalls zum Lieferumfang.
Die Lüfter der SWIF-Serie versprechen von Haus aus einen angenehm leisen Betrieb. Um auch absolute Silent Fetischisten zufrieden zu stellen, liegt dem Coolink Silentator eine Lüftersteuerung in einem PCI-Bracket bei. Somit kann jeder Anwender das für ihn richtige Maß zwischen Kühlleistung und Lautstärke wählen.
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Technische Daten
- AMD: Sockel 754, 939, 940, AM2 Intel: LGA 775
- Abmessungen Kühler: 153x126x85mm
- Abmessungen Lüfter: 120x120x25mm
- Drehzahl: 900-1600 1/min
- Gewicht: 790g
- Luftdurchsatz: max. 54-90 m³/h
- Lautstärke: 14-24 db(A)
