Der Einbau lässt sich völlig unproblematisch bewerkstelligen. Nachdem der Serienkühler mit seinen diversen Schrauben demontiert und die GPU sowie Speicher und Spannungswandler von Resten der Wärmeleitpaste und Pads gesäubert wurde, beginnt man mit dem Aufsetzen der Passiv-Kühler. Zunächst der Ram, dann der NVIO Kühler mit seinen zwei Kunstoffklemmen in den Löchern befestigen. Als nächstes erfolgt die Anbringung der Halterung an der Bodenplatte des VGA-Kühlers und nach dem Aufsetzen nur noch die vier Rändelschrauben rückwärtig am Kühler festdrehen. Nicht vergessen, die Wärmeleitpaste aufzutragen bzw. in unserem Falle das Coolaboratory Pad aufsetzen und den Stromanschluss anbringen. Bei den Heatpipes ist etwas Vorsicht angesagt, da die mitgelieferten Passiv- Kühler für den Ram nur auf den Millimeter genau darunter passen. Nervig sind die Passiv-Kühler, deren Selbstkleber viel zu gering eingeschätzt wurde. Bei der geringsten Erschütterung oder bei Abwärme im Betrieb lösen sich diese zum Teil einfach vom Speicher.
Testsystem:
Software:
Messung:
Für die Temperaturmessungen nutzen wir die Software Everest Ultimate im Bereich der GPU sowie der Speicher. Die Zimmertemperatur lag während des gesamten Testzeitraumes bei exakt 22,8 °C. Um weitere Ungereimtheiten aufgrund unterschiedlicher Menge an Wärmeleitpaste auszuschließen, entschieden wir uns für das Coolaboratory Wärmeleitpad. Es konnte in unserem Test durch gute Eigenschaften überzeugen. Serienkühler sowie die Proband Kühler wurden damit genutzt. Insgesamt durfte ein 120mm Gehäuselüfter an der Rückwand im Case verbleiben und zusammen mit dem Netzteillüfter etwas Luftzirkulation mit einbringen. Die Temperaturen wurden nach einer Stunde Belastung durch 3DMark06 und nach 30 Minuten Idle Zustand mittels Everest Ultimate Edition im Durchschnittswert ermittelt. Unterschiede in der Raumtemperatur gab es während des Testverlaufes nicht.
Temperaturen GPU
Temperaturen Speicher
Die Temperaturen lassen über die ersten Kritiken hinwegsehen und zeigen die sehr gute Leistung, die der Kühler auf der NVIDIA 8800 GTX an den Tag legt. Allerdings ist die Lautstärke nicht Silent Enthusiasten zu empfehlen. Die beiden 92mm Lüfter sind durch das geschlossene Gehäuse hinweg dauerhaft im Vordergrund. Eine Drehzahlregelung könnte hier weiterhelfen.
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Testsystem:
- Intel XE6800 CPU
- Foxconn Mars Mainboard
- 2x 1024 GeIL DDR2
- XFX 8800 GTX XXX
- Western Digital Raptor X 150GB SATA Festplatte
- Pioneer Slot-In DVD Laufwerk
- Hiper Type-R 730W Netzteil
- Cooler Master Stacker 830 Evolution
- 1x Revoltec 120mm Lüfter
Software:
- Windows Vista Ultimate 32Bit
- Forceware 162.22 Beta
- Everest Ultimate
Messung:
Für die Temperaturmessungen nutzen wir die Software Everest Ultimate im Bereich der GPU sowie der Speicher. Die Zimmertemperatur lag während des gesamten Testzeitraumes bei exakt 22,8 °C. Um weitere Ungereimtheiten aufgrund unterschiedlicher Menge an Wärmeleitpaste auszuschließen, entschieden wir uns für das Coolaboratory Wärmeleitpad. Es konnte in unserem Test durch gute Eigenschaften überzeugen. Serienkühler sowie die Proband Kühler wurden damit genutzt. Insgesamt durfte ein 120mm Gehäuselüfter an der Rückwand im Case verbleiben und zusammen mit dem Netzteillüfter etwas Luftzirkulation mit einbringen. Die Temperaturen wurden nach einer Stunde Belastung durch 3DMark06 und nach 30 Minuten Idle Zustand mittels Everest Ultimate Edition im Durchschnittswert ermittelt. Unterschiede in der Raumtemperatur gab es während des Testverlaufes nicht.
Temperaturen GPU
Temperaturen GPU | ||||||||
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0 100 50 | Grad | |||||||
Temperaturen Speicher
Temperaturen Speicher | ||||||||
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0 100 50 | Grad | |||||||
Die Temperaturen lassen über die ersten Kritiken hinwegsehen und zeigen die sehr gute Leistung, die der Kühler auf der NVIDIA 8800 GTX an den Tag legt. Allerdings ist die Lautstärke nicht Silent Enthusiasten zu empfehlen. Die beiden 92mm Lüfter sind durch das geschlossene Gehäuse hinweg dauerhaft im Vordergrund. Eine Drehzahlregelung könnte hier weiterhelfen.