- Hardware:
Motherboard | ASUS P5E |
CPU/Kühler | Intel E6600 CPU/Thermaltake SpinQ CL-P0466 |
Grafikkarte/Kühler | BFG 8800 Ultra/Artic Cooling Accelero Extreme 8800 |
RAM | 4x 2048 MB Mushkin DDR2 |
HDD | RAID0 2x Seagate Barracuda 250 GB SATA Festplatte |
Netzteil | ENERMAX GALAXY EGA1000EWL 1000W |
Gehäuse | Thermaltake Armor |
Lüfter | 2x Hiper 120 mm Lüfter |
DVD-Laufwerk | LG GH22LS |
- Software:
- Windows Vista Ultimate 64bit SP1
- Forceware 178.24
- Everest Ultimate
- RivaTuner
- 3DMark Vantage
- SiSoft Sandra
- Core-Temp
- CPU-Temp
Messung:
Um einen möglichst praxisnahen Test zu simulieren, wurde das Gehäuse geschlossen.
Für die Temperaturmessungen und Auslastung nutzen wir die Software Everest Ultimate, 3DMark Vantage, Core-Temp, CPU-Temp und Sisoft Sandra im Bereich der CPU. Die Zimmertemperatur lag während des gesamten Testzeitraumes zwischen 23,5 °C und 25,0 °C. Um weitere Ungereimtheiten aufgrund unterschiedlicher Menge an Wärmeleitpaste auszuschließen, entschieden wir uns für das Coolaboratory Wärmeleitpad. Es konnte in unserem Test durch gute Eigenschaften überzeugen. Alle Kühlerprobanden wurden damit getestet. Insgesamt durfte ein 120mm Gehäuselüfter an der Rückwand und ein 120mm Gehäuselüfter an der Vorderseite im Case verbleiben und zusammen mit dem Netzteillüfter etwas Luftzirkulation erzeugen. Die Temperaturen wurden nach einer Stunde Belastung und nach 30 Minuten im Idle-Zustand mittels Durchschnittswert ermittelt. Größere Unterschiede in der Raumtemperatur gab es während des Testverlaufes nicht.
Temperaturen CPU
Die Temperaturen des Thermaltake SpinQ sind absolut ausreichend und als netter Nebeneffekt werden sämtliche Bauteile um den CPU Sockel herum auch mitgekühlt, da Aufgrund des Radiallüfterprinzips die Abluft auf 360° um den Kühler verteilt wird. Der Geräuschpegel des SpinQ ist eher nervend. Bei einer Drehzahl von 1600 U/min wird er sehr brummelig und stark hörbar. Hinzu kommt, dass ab ca. 1300 U/min der Kühler anfängt zu vibrieren.
- Temperatur
Um einen möglichst praxisnahen Test zu simulieren, wurde das Gehäuse geschlossen.
Für die Temperaturmessungen und Auslastung nutzen wir die Software Everest Ultimate, 3DMark Vantage, Core-Temp, CPU-Temp und Sisoft Sandra im Bereich der CPU. Die Zimmertemperatur lag während des gesamten Testzeitraumes zwischen 23,5 °C und 25,0 °C. Um weitere Ungereimtheiten aufgrund unterschiedlicher Menge an Wärmeleitpaste auszuschließen, entschieden wir uns für das Coolaboratory Wärmeleitpad. Es konnte in unserem Test durch gute Eigenschaften überzeugen. Alle Kühlerprobanden wurden damit getestet. Insgesamt durfte ein 120mm Gehäuselüfter an der Rückwand und ein 120mm Gehäuselüfter an der Vorderseite im Case verbleiben und zusammen mit dem Netzteillüfter etwas Luftzirkulation erzeugen. Die Temperaturen wurden nach einer Stunde Belastung und nach 30 Minuten im Idle-Zustand mittels Durchschnittswert ermittelt. Größere Unterschiede in der Raumtemperatur gab es während des Testverlaufes nicht.
Temperaturen CPU
Temperaturen CPU Standard | ||||||||||||||||
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0 100 50 | Grad | |||||||||||||||
Die Temperaturen des Thermaltake SpinQ sind absolut ausreichend und als netter Nebeneffekt werden sämtliche Bauteile um den CPU Sockel herum auch mitgekühlt, da Aufgrund des Radiallüfterprinzips die Abluft auf 360° um den Kühler verteilt wird. Der Geräuschpegel des SpinQ ist eher nervend. Bei einer Drehzahl von 1600 U/min wird er sehr brummelig und stark hörbar. Hinzu kommt, dass ab ca. 1300 U/min der Kühler anfängt zu vibrieren.