Cooler Master Excalibur

Bereits der erste Blick auf die leicht zu öffnende und nicht verschweißte Blisterverpackung mit eingelegter Pappverkleidung lässt heroisches vermuten, reiht sich die Optik der Verpackung und des Lüfters selbst nahtlos in den wohlklingenden Namen Excalibur ein. Der Rahmen selbst ist geschwungen und umfasst die in Schild- beziehungsweise Schwertform gehaltenen Lüfterblätter.

  

Neben dem Lüfter selbst liegt der Verpackung ein 3-Pin zu 3-Pin Adapter, ein 4-Pol zu 3-Pin Adapter, Antivibrationsbolts, Schrauben und Antivibration-Abstandshalter. Besonders die Abstandshalter stellen einen interessanten und denkbar einfachen weg dar den Lüfter trotz Verschraubung zu entkoppeln. Mit Hilfe des 3-Pin zu 3-Pin Adapters lässt sich der 4-Pin PWM Anschluss auch problemlos an jede 3-Pin Lüftersteuerung anschließen.

  

Die Verarbeitung des Lüfters ist als sehr gut zu bezeichnen. Weder am Lüfter noch an der Verpackung oder dem Zubehör konnten wir bei unserem Testmuster Mängel auffinden. Aufgrund der hohen Umdrehungszahl von 2000 Umdrehungen in der Minute unter 12 Volt und den recht scharf zulaufenden Lüfterblättern sollte man im Umgang entsprechende Vorsicht walten lassen.

Das Kabel des Lüfters ist mit einem zum Lüfter passenden schwarzen Sleeve ummantelt und sollte für die meisten Anwendung ausreichend lang sein. Die schwarzen Rotorblätter lassen sich mit einem Handgriff entfernen, um eine einfache Reinigung zu gewährleisten.

Wie sich der neue Lüfter aus dem Hause Cooler Master schlagen wird, testen wir nun im Praxis-Einsatz.