Um in Zukunft eine einheitliche Vergleichbarkeit bei Lüftersteuerungen zu gewährleisten, haben wir nun auch für Lüftersteuerungen eine nachvollziehbare und möglichst objektive Bewertung der einzelnen Kriterien eingeführt. Auf diese Art und Weise möchten wir unseren Lesern die Art des Testens sowie die Vor- und Nachteile der entsprechenden Lüftersteuerung darlegen.
Display: Ein Display gehört heute zur normalen Ausstattung vieler Lüftersteuerungen, wobei solche Displays in fast allen erdenklichen Größen und Arten auf dem Markt zu finden sind. Im Falle einer Lüftersteuerung ist es wichtig, dass das Display gut ablesbar ist, wobei hier die Größe, der Kontrast und der Blickwinkel eine große Rolle spielen. Auch sollte ein Display nicht spiegeln. Im Optimalfall lassen sich hier bis zu zehn Punkte holen.
Design/Optik: Die Bewertung des Designs erfolgt subjektiv, wobei neben der reinen Optik jedoch auch der Aufbau der Steuerung selbst und der gegebenenfalls vorhandenen Display-Anzeigen sowie die Wahl des Materials Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Fünf Punkte stehen zu Buche, wenn die Lüftersteuerung eine harmonische Optik ohne Patzer bietet.
Installation: Viele Lüftersteuerungen lassen sich relativ leicht installieren, trotzdem schleichen sich oftmals Hürden bei der Verkabelung oder dem Finden der richtigen Anschlüsse ein. Umso leichter der Hersteller die Installation für den Nutzer gestaltet, desto mehr Punkte lassen sich hier ergattern. Maximal kann eine Lüftersteuerung in dieser Rubrik zehn Punkte erreichen.
Bedienbarkeit: Die Bedienung einer Lüftersteuerung stellt einen elementaren Knackpunkt dar, der oft über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Lässt sich die Lüftersteuerung spielend nutzen, hat der Nutzer in der Regel auch nach langer Zeit noch Spaß. Eine Steuerung welche jedoch für einfachste Änderungen den Blick zum Handbuch nötig macht sorgt für Frust beim User. Die Bedienbarkeit wirkt sich mit maximal zehn Punkten auf das Gesamtergebnis aus.
Regelbereich: Umso höher der Regelbereich ist, desto besser lassen sich (entsprechend potente) Lüfter in ihrer Drehzahl regulieren und die Lautstärke und Leistung des Systems an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die maximale Spannung beträgt hier in der Regel 12 Volt. Nachfolgend unsere Punkteverteilung:
Bei weniger als drei Volt Regelbereich verfehlt eine Lüftersteuerung für den PC klar ihr Ziel und geht punktlos aus dem Rennen.
Startspannung: Bietet eine Lüftersteuerung eine Startspannung von 12 Volt erhält sie einen weiteren Punkt. Kann die an den Lüfter ausgegebene Startspannung zudem auf die eigenen Wünsche hin eingestellt werden, können zusätzlich bis zu zwei Punkte auf das Konto verbucht werden.
Leistung pro Kanal: Eine oft unterschätzte Eigenschaft ist die Leistung, die eine Lüftersteuerung pro Kanal bereits stellt. In Zeiten von extrem leistungsstarken Lüftern mit LEDs kann es schnell das Aus für die Steuerung bedeuten, wenn ein Nutzer zwei dieser an einen Kanal anschließt. Nachfolgend unsere Punkteverteilung:
Bei weniger als zwei Watt pro Kanal können wir einer Lüftersteuerung keine Punkte in dieser Disziplin geben, da eine Nutzung von Lüftern so stark eingeschränkt wird und bereits bei sehr sparsamen Lüftern genau darauf geachtet werden muss, wie viel Watt diese anfordern.
Zubehör: In dieser Disziplin können die meisten Lüftersteuerungen die volle Punktzahl (3 Punkte) ergattern. Abzug gibt es jedoch, wenn nicht die nötigen Kabel oder falls nötig eine Batterie mitgeliefert werden. Auch eine Anleitung sollte immer zum Lieferumfang gehören.
Qualität: Bei der Qualität trennt sich oftmals die Spreu vom Weizen, da eine unsaubere Verarbeitung, zu günstige Materialien, große Spaltmaße oder gar eine Instabilität des Gerätes selber zu Punktabzügen führen. Insofern es keinen Grund zur Kritik gibt, sind bei diesem Parkour zehn Punkte zu erreichen.
Preis: Lüftersteuerungen sind in der heutigen Zeit weit verbreitet und in verschiedensten Größen und Formen am Markt zu finden. Dabei unterscheiden sich diese nicht nur in puncto Design, Features und Aufbau, auch der Preis ist für viele Nutzer ein entscheidender Faktor. Umso höher der Preis für eine Steuerung ist, desto geringer ist natürlich die Punkteausbeute.
Zusatz: Hier gehen wir auf zusätzliche Punkte ein, welche uns beim Test besonders positiv oder gar sehr negativ aufgefallen sind. So gibt es zum Beispiel einen Plus-Punkt bei außergewöhnlichem Zubehör/Features oder variablen Montagemöglichkeiten. Abzug gibt es je nach Schwere hingegen für starke Mängel oder beim Test besonders negativ aufgefallene Besonderheiten.
Display: Ein Display gehört heute zur normalen Ausstattung vieler Lüftersteuerungen, wobei solche Displays in fast allen erdenklichen Größen und Arten auf dem Markt zu finden sind. Im Falle einer Lüftersteuerung ist es wichtig, dass das Display gut ablesbar ist, wobei hier die Größe, der Kontrast und der Blickwinkel eine große Rolle spielen. Auch sollte ein Display nicht spiegeln. Im Optimalfall lassen sich hier bis zu zehn Punkte holen.
Design/Optik: Die Bewertung des Designs erfolgt subjektiv, wobei neben der reinen Optik jedoch auch der Aufbau der Steuerung selbst und der gegebenenfalls vorhandenen Display-Anzeigen sowie die Wahl des Materials Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Fünf Punkte stehen zu Buche, wenn die Lüftersteuerung eine harmonische Optik ohne Patzer bietet.
Installation: Viele Lüftersteuerungen lassen sich relativ leicht installieren, trotzdem schleichen sich oftmals Hürden bei der Verkabelung oder dem Finden der richtigen Anschlüsse ein. Umso leichter der Hersteller die Installation für den Nutzer gestaltet, desto mehr Punkte lassen sich hier ergattern. Maximal kann eine Lüftersteuerung in dieser Rubrik zehn Punkte erreichen.
Bedienbarkeit: Die Bedienung einer Lüftersteuerung stellt einen elementaren Knackpunkt dar, der oft über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Lässt sich die Lüftersteuerung spielend nutzen, hat der Nutzer in der Regel auch nach langer Zeit noch Spaß. Eine Steuerung welche jedoch für einfachste Änderungen den Blick zum Handbuch nötig macht sorgt für Frust beim User. Die Bedienbarkeit wirkt sich mit maximal zehn Punkten auf das Gesamtergebnis aus.
Regelbereich: Umso höher der Regelbereich ist, desto besser lassen sich (entsprechend potente) Lüfter in ihrer Drehzahl regulieren und die Lautstärke und Leistung des Systems an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die maximale Spannung beträgt hier in der Regel 12 Volt. Nachfolgend unsere Punkteverteilung:
- 0 - 12 Volt - 20 Punkte
- 3 - 12 Volt - 16 Punkte
- 5 - 12 Volt - 12 Punkte
- 7 - 12 Volt - 8 Punkte
- 9 - 12 Volt - 4 Punkt
Bei weniger als drei Volt Regelbereich verfehlt eine Lüftersteuerung für den PC klar ihr Ziel und geht punktlos aus dem Rennen.
Startspannung: Bietet eine Lüftersteuerung eine Startspannung von 12 Volt erhält sie einen weiteren Punkt. Kann die an den Lüfter ausgegebene Startspannung zudem auf die eigenen Wünsche hin eingestellt werden, können zusätzlich bis zu zwei Punkte auf das Konto verbucht werden.
Leistung pro Kanal: Eine oft unterschätzte Eigenschaft ist die Leistung, die eine Lüftersteuerung pro Kanal bereits stellt. In Zeiten von extrem leistungsstarken Lüftern mit LEDs kann es schnell das Aus für die Steuerung bedeuten, wenn ein Nutzer zwei dieser an einen Kanal anschließt. Nachfolgend unsere Punkteverteilung:
- >= 10 Watt: 20 Punkte
- 8 - 9,9 Watt: 16 Punkte
- 6 - 7,9 Watt: 12 Punkte
- 4 - 5,9 Watt: 8 Punkte
- 2 - 3,9 Watt: 4 Punkt
Bei weniger als zwei Watt pro Kanal können wir einer Lüftersteuerung keine Punkte in dieser Disziplin geben, da eine Nutzung von Lüftern so stark eingeschränkt wird und bereits bei sehr sparsamen Lüftern genau darauf geachtet werden muss, wie viel Watt diese anfordern.
Zubehör: In dieser Disziplin können die meisten Lüftersteuerungen die volle Punktzahl (3 Punkte) ergattern. Abzug gibt es jedoch, wenn nicht die nötigen Kabel oder falls nötig eine Batterie mitgeliefert werden. Auch eine Anleitung sollte immer zum Lieferumfang gehören.
Qualität: Bei der Qualität trennt sich oftmals die Spreu vom Weizen, da eine unsaubere Verarbeitung, zu günstige Materialien, große Spaltmaße oder gar eine Instabilität des Gerätes selber zu Punktabzügen führen. Insofern es keinen Grund zur Kritik gibt, sind bei diesem Parkour zehn Punkte zu erreichen.
Preis: Lüftersteuerungen sind in der heutigen Zeit weit verbreitet und in verschiedensten Größen und Formen am Markt zu finden. Dabei unterscheiden sich diese nicht nur in puncto Design, Features und Aufbau, auch der Preis ist für viele Nutzer ein entscheidender Faktor. Umso höher der Preis für eine Steuerung ist, desto geringer ist natürlich die Punkteausbeute.
- unter 19,99 Euro - 10 Punkte
- 20,00 bis 27,99 Euro - 9 Punkte
- 28,00 bis 35,99 Euro - 8 Punkte
- 36,00 bis 43,99 Euro - 7 Punkte
- 44,00 bis 51,99 Euro - 6 Punkte
- 52,00 bis 59,99 Euro - 5 Punkte
- 60,00 bis 59,99 Euro - 4 Punkte
- 68,00 bis 67,99 Euro - 3 Punkte
- 76,00 bis 83,99 Euro - 2 Punkte
- 84,00 bis 91,99 Euro - 1 Punkte
- über 92,00 Euro - 0 Punkte
Zusatz: Hier gehen wir auf zusätzliche Punkte ein, welche uns beim Test besonders positiv oder gar sehr negativ aufgefallen sind. So gibt es zum Beispiel einen Plus-Punkt bei außergewöhnlichem Zubehör/Features oder variablen Montagemöglichkeiten. Abzug gibt es je nach Schwere hingegen für starke Mängel oder beim Test besonders negativ aufgefallene Besonderheiten.
