Thermaltake iFlash+

Lüfter mit Leuchtreklame!

Seite 3: Testlauf

Wir merken an dieser Stelle an, dass bei der Geräuschmessung hauptsächlich unser subjektiver Eindruck herhalten muss. Bei unter 30dBA können wir im Augenblick keine aussagekräftigen Werte liefern da uns die hierfür nötige Messtechnik noch nicht vorliegt.

Messverfahren/Lautstärke:

Vor der Messung: Frequenzbewertung und Anzeigecharakteristik eingestellt.

Ausrichtung:

Das Messmikrofon wurde möglichst exakt auf die Schallquelle ausgerichtet.

Platzierung:

Schallpegelmesser wurde auf ein Stativ gesetzt, damit die Messungen nicht durch Griffgeräusche, Schallabschattungen (durch Hand oder Körper) oder Veränderung von Positionen verfälschen.

Die Genauigkeit beträgt bei unserem Gerät +/- 2dB bei 114 dB Schalldruck.

Der Lüfter wurden mit einem unserer Sound-Level Meter bei einem Abstand von 50 cm gemessen.


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Die Lautstärkeangabe ist mit 25 dBA sicher nicht untertrieben. Der Thermaltake iFlash+ ist bei voller Drehzahl kein Leisetreter, fördert aber auch ein stattliches Volumen. In unserem Testlauf lief der Lüfter ab einer Spannung von 5 Volt an. Hierbei ist er angenehm leise und im geschlossenen Gehäuse kaum wahrnehmbar.

Das eigentliche Highlight des Thermaltake iFlash+ aber sind die Lichteffekte. Während des Betriebes wird abwechselnd ein rotierender Thermaltake Schriftzug und die Temperatur in Grad Celsius in kräftigem Rot angezeigt. Diese werden wiederum von zwei blauen Kreisen gerahmt. Leider kommt man nur im Bereich von 8 bis 12 Volt in den vollen Genuss der Lichteffekte. Bei niedrigeren Spannungen werden zumindest die blauen Kreise nicht mehr vollständig ausgeleuchtet.

Auf den folgenden Bildern ist die Intensität der beleuchtung bei 12 Volt, 7 Volt und 5 Volt erkennbar.



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Kategorie: Lüfter
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