- • Intel Core2 Duo E6400
• Gigabyte GA-965P-DQ6
• 2x 1024 Kingston DDR2 900/2x G.Skill DDR2 800/2x G.Skill DDR2 533
• Leadtek PX 7950 GX2
• 120GB Hitachi IDE
• 600 Watt be quiet! DarkPower Pro
Software:
- • Windows XP Home SP2
• ForceWare 91.45
• Aquamark 3
• 3D-Mark 06
• Sisoft Sandra 2005
Messverfahren/Temperaturmessung:
Hierfür verwenden wir ein digitales Infrarot-Thermometer zur berührungslosen Temperaturmessung. Es kann in dem Bereich zwischen -20° und+ 270° Grad eingesetzt werden. In einem Abstand von ca. 80 cm wird zur Wärmequelle hin gemessen. Die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes, hier Rückseite der Grafikkarte, wird dabei registriert und von der Redaktion notiert. Eine zweite Messung erfolgt zur Kontrolle nach einer Stunde. Die Messgenauigkeit liegt +/- 2° des Anzeigewertes.
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Kommen wir zur „Zentrale“ des Gigabyte GA-965P-DQ6. Das Phoenix Award Bios bietet dem User sehr umfangreiche Einstellungen, um ein sicheres und erfolgreiches Übertakten zu gewährleisten. FSB Einstellungen bis zu 600 MHz, CPU Voltage bis 2,375V, umfangreiche Teiler Funktionen für Speicher und ein festsetzen des PCI-e Taktes sind hier selbstverständlich. Der Speicher kann bis zu 0,775V über seinen eingestellten Spezifikationen hinaus betrieben werden und wer es ausprobieren möchte, kann auch die FSB Spannungswerte für einen stabilen, sehr hohen FSB heraufsetzen.
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Ein Feature jagt hier das andere und die Grenzen sind seitens Gigabyte sehr hoch gesteckt.
Selbst eine automatische Übertaktungsfunktion steht zur Verfügung, wobei fortgeschrittene hier eher die Finger davon lassen. Die Hardwareüberwachung ist soweit sehr umfangreich und ausreichend, inklusive Einstellungen für CPU-Kühler und Lüfter. Die angezeigten Werte der CPU Temperatur werden jedoch leider etwas zu niedrig ausgelesen. So zeigt uns bei Verwendung des Scythe Kühlers das Bios und die Software für Windows 32°C im Idle Betrieb an. Ein Traumwert, der etwas fernab jeglicher Realität ist. Bei unseren Messungen kamen wir bereits am Sockel auf 46° Grad. Das Bios offerierte bei uns leider einige Besonderheiten, so findet man zunächst nicht die Einstellungen für die Speichertimings. Erst ein sehr genaues Lesen des Handbuchs zeigt auf, dass diese Funktion erst nach dem Drücken der Tasten STRG+F1 im Bios Startbildschirm, erscheint. Dies sollte doch seitens Gigabyte etwas deutlicher hervorgehoben werden.
Selbst eine automatische Übertaktungsfunktion steht zur Verfügung, wobei fortgeschrittene hier eher die Finger davon lassen. Die Hardwareüberwachung ist soweit sehr umfangreich und ausreichend, inklusive Einstellungen für CPU-Kühler und Lüfter. Die angezeigten Werte der CPU Temperatur werden jedoch leider etwas zu niedrig ausgelesen. So zeigt uns bei Verwendung des Scythe Kühlers das Bios und die Software für Windows 32°C im Idle Betrieb an. Ein Traumwert, der etwas fernab jeglicher Realität ist. Bei unseren Messungen kamen wir bereits am Sockel auf 46° Grad. Das Bios offerierte bei uns leider einige Besonderheiten, so findet man zunächst nicht die Einstellungen für die Speichertimings. Erst ein sehr genaues Lesen des Handbuchs zeigt auf, dass diese Funktion erst nach dem Drücken der Tasten STRG+F1 im Bios Startbildschirm, erscheint. Dies sollte doch seitens Gigabyte etwas deutlicher hervorgehoben werden.
Im Standard-Betrieb und dem ausgelieferten F2 Bios lief das Mainboard in der Technic3D Redaktion knapp vier Wochen höchst zuverlässig und wie wir gleich sehen werden, mit überdurchschnittlicher Performance. Alle drei eingesetzten Speicher liefen bis dahin ohne feststellbare Inkompatibilitäten.
Anfängliche Revisionen am Board verfügen über den "Ein-Aus Fehler", welches das Board beim Starten dazu bewegt, sich unentwegt an und wieder auszuschalten. Entsprechenden Support erhält man vorbildlich bei Gigabyte im Forum.
Anfängliche Revisionen am Board verfügen über den "Ein-Aus Fehler", welches das Board beim Starten dazu bewegt, sich unentwegt an und wieder auszuschalten. Entsprechenden Support erhält man vorbildlich bei Gigabyte im Forum.
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