3DMark 2006 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.
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3D Mark 2006:
| 3D Mark 2006 | ||||||||||
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0 10000 5000 | Punkte | |||||||||
| 3D Mark 2006 CPU | ||||||||||
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0 5000 2500 | Punkte | |||||||||
Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei den Computerspielen Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt, aber Technic3D verwendet ihn vorerst weiter.
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Aquamark3:
| Aquamark3 | ||||||||||||
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0 120000 60000 | Punkte | |||||||||||
Aquamark3 CPU:
| Aquamark3 | ||||||||||||||
| ||||||||||||||
0 12000 6000 | Punkte | |||||||||||||
Sisoftware Arithmetic:
| Sisoftware | ||||||||||||
| ||||||||||||
0 25000 12500 | Punkte | |||||||||||
Sisoftware Multimedia:
| Sisoftware | ||||||||||||
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0 55000 27500 | Punkte | |||||||||||
Die Temperaturen der Heatpipe Kühlung lagen allesamt in einem guten Bereich und nur die Spannungswandler driften mit 70° Grad bei einer Raumtemperatur von knapp 22,5° Grad unter Last etwas nach oben hin ab. Dies ist aber in der Praxis bedeutungslos und führt zu keinerlei Instabilitäten. Der Vorteil der Lautlosigkeit im Betrieb ist sehr erfreulich und nicht zu unterschätzen. Lärmende kleine Lüfter sollten der Vergangenheit angehören.
Temperaturen im Betrieb:
| Temperaturen Southbridge Kühler | ||||||
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0 100 50 | Grad | |||||
| Temperaturen Northbridge Kühler | ||||||
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0 100 50 | Grad | |||||
| Temperaturen Spannungswandler Kühler | ||||||
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0 100 50 | Grad | |||||
Um einen höchstmöglichen und stabilen FSB herauszufinden, nutzten wir alle drei Speicher mit Timings von 5/5/5/15 und niedrigem Speicherteiler. Wir gehen hier weiterhin nur auf Übertaktungsversuche ein, welche für den stabilen Dauerbetrieb mit entsprechender Kühlung uns durchaus als annehmbar erscheinen. Wichtig beim Übertakten ist wie immer, in kleinen Schritten vorzugehen, d.h. höchstens den FSB jeweils um 5 MHz anheben.
Das erste Problem trat gleich auf, nachdem wir zunächst versuchten, die Standard-Timings herabzusetzen. Das DQ6 Board verweigerte mit dem bereits genannten Ein- und Aus-Fehler die Arbeit. Selbst ein „Übertakten“ von nur einem MHz am FSB führte dazu, die Arbeit zu verweigern. Die Redaktion flashte daraufhin das veraltete Bios auf die Version F4C Beta mit weiterhin mäßigem Erfolg. Zwar konnte das ein oder andere Mal ein Boot des Systems vollzogen werden, doch das blieb die Ausnahme. Auch ein Wechsel der G.Skill 800 Speicher zu Kingston 900, löste die Probleme nicht. Im Augenblick des Testzeitraumes lagen uns nur noch die 533er G.Skill Speicher vor, welche uns als letzte Alternative blieben.
Erst jetzt machte das DQ6 sich bereit, sich unproblematisch den Übertaktungsvorhaben zu stellen.
Was bleibt ist die Ernüchterung von diversen Inkompatibilitäten des Boards, mit vorhandenen Speichern am Markt. Hier sollte sich der Anwender, vor allem Übertakter, zunächst ein Bild machen, welcher Speicher überhaupt übertaktungsfähig mit dem DQ6 ist.
Gigabyte verweist hier dankenswerter Weise auf diesen Link, der mit viel Mühe zusammengetragen wurde. Erst dann kommt der ambitionierte Anwender auf seine Kosten. Einfaches Ausprobieren lässt auch versierte Anwender verzweifeln, wenn man den falschen Speicher erwischt. Ein neues Bios, welches sich etwas zugänglicher für Speicher gestaltet, wäre an dieser Stelle wünschenswert.
Erst jetzt machte das DQ6 sich bereit, sich unproblematisch den Übertaktungsvorhaben zu stellen.
Was bleibt ist die Ernüchterung von diversen Inkompatibilitäten des Boards, mit vorhandenen Speichern am Markt. Hier sollte sich der Anwender, vor allem Übertakter, zunächst ein Bild machen, welcher Speicher überhaupt übertaktungsfähig mit dem DQ6 ist.
Gigabyte verweist hier dankenswerter Weise auf diesen Link, der mit viel Mühe zusammengetragen wurde. Erst dann kommt der ambitionierte Anwender auf seine Kosten. Einfaches Ausprobieren lässt auch versierte Anwender verzweifeln, wenn man den falschen Speicher erwischt. Ein neues Bios, welches sich etwas zugänglicher für Speicher gestaltet, wäre an dieser Stelle wünschenswert.
Hat man erstmal diese Hürde genommen, zeigt das Gigabyte Board seine Stärken. Absolut stabil und mit nur wenig Kühlung erreicht man sehr hohe FSB Werte, die sich bereits im Internet herumgesprochen haben.
Sofern auch die CPU und alles andere, wie z.B. Kühlung und Speicher mitspielen, liegen die Grenzen im Internet erst jenseits von knapp 480 MHz!
Nachvollziehbar, da erste stabile Ergebnisse von uns auch mit knapp 400 MHz betrieben werden können.
Wir werden zum geeigneten Zeitpunkt weitere Werte nachreichen und auch eine eigene Liste des kompatiblen Speichers erstellen, sobald weitere Speicher für das Mainboard in der Redaktion eingetroffen sind.
Sofern auch die CPU und alles andere, wie z.B. Kühlung und Speicher mitspielen, liegen die Grenzen im Internet erst jenseits von knapp 480 MHz!
Nachvollziehbar, da erste stabile Ergebnisse von uns auch mit knapp 400 MHz betrieben werden können.
Wir werden zum geeigneten Zeitpunkt weitere Werte nachreichen und auch eine eigene Liste des kompatiblen Speichers erstellen, sobald weitere Speicher für das Mainboard in der Redaktion eingetroffen sind.
