Die Modelle mit Intel 915G Chipsatz sind abgelöst. Foxconn zeigt uns ihre Variante von Intels 945G Chipsatz und integrierter Grafiklösung. Selbstredend, dass es sich hierbei nicht um ein Hardcore Overclocker Board handelt, sondern um ein Micro ATX Board, welches vor allem in den Bereichen HTPC und Office glänzen soll. Wer Spiele liebt, sollte eh auf eine externe Grafikkarte zählen, wie die Benchmarks etwas später belegen werden.
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Der 945 Chipsatz, im Prinzip ein „beschnittener“ 955er Chipsatz, enthält neben der Sockel 775 auch eine DDR2 Speicher Unterstützung.
Verzichten muss man hier lediglich auf einen ECC Support oder gar eine Optimierung des Speicherzugriffes. Es stehen nur zwei Dimm Sockel zur Verfügung, die insgesamt bis zu 4 GB Speicher im Dual-Channel Modus verwalten können.
Die Grafikeinheit nennt Intel „Graphcis Media-Accelerator 950“, dessen Anbindung über PCI-E x1 erfolgt. Ein PCI-E x16 ist selbstverständlich zusätzlich auf dem Board für externe Grafiklösungen vorhanden.
Unterstützt werden vom Intel Grafikchip DirectX9 und OpenGL mit vier Pixelpipelines. Mit einer Taktrate von 400 MHz und Shader Modell 2.0 und Vertex Shader 3.0 will Intel den einen oder anderen Gelegenheitsspieler doch noch erreichen.
Der Grafikbeschleuniger greift „dynamisch“ auf den vorhandenen Arbeitsspeicher zu, der vom Treiber zugeteilt wird und auf Bedarf bis zu 192 MB beträgt.
Dargestellt werden können auch HDTV Formate 1080i, 720p und logischerweise 16:9 Breitbandformat.
Mit dem ICH7R I/O Controller steht uns ein alter Bekannter zur Seite und kann auf Wunsch z.B. bis zu acht High-Speed USB 2.0, sechs PCI, vier PCI-E x1, vier SATA Ports, ein IDE und Raid 0, 1, 5, 10 verwalten.
Foxconn beschränkt sich auf ihrem Board auf 1x PCI-E x16, 2x PCI, 1x PCI-E x1, 4 x SATA II, Raid 0, 1, 5, und 8x USB 2.0. Für ein Micro ATX Mainboard sollte dies genügen.
Verzichten muss man hier lediglich auf einen ECC Support oder gar eine Optimierung des Speicherzugriffes. Es stehen nur zwei Dimm Sockel zur Verfügung, die insgesamt bis zu 4 GB Speicher im Dual-Channel Modus verwalten können.
Die Grafikeinheit nennt Intel „Graphcis Media-Accelerator 950“, dessen Anbindung über PCI-E x1 erfolgt. Ein PCI-E x16 ist selbstverständlich zusätzlich auf dem Board für externe Grafiklösungen vorhanden.
Unterstützt werden vom Intel Grafikchip DirectX9 und OpenGL mit vier Pixelpipelines. Mit einer Taktrate von 400 MHz und Shader Modell 2.0 und Vertex Shader 3.0 will Intel den einen oder anderen Gelegenheitsspieler doch noch erreichen.
Der Grafikbeschleuniger greift „dynamisch“ auf den vorhandenen Arbeitsspeicher zu, der vom Treiber zugeteilt wird und auf Bedarf bis zu 192 MB beträgt.
Dargestellt werden können auch HDTV Formate 1080i, 720p und logischerweise 16:9 Breitbandformat.
Mit dem ICH7R I/O Controller steht uns ein alter Bekannter zur Seite und kann auf Wunsch z.B. bis zu acht High-Speed USB 2.0, sechs PCI, vier PCI-E x1, vier SATA Ports, ein IDE und Raid 0, 1, 5, 10 verwalten.
Foxconn beschränkt sich auf ihrem Board auf 1x PCI-E x16, 2x PCI, 1x PCI-E x1, 4 x SATA II, Raid 0, 1, 5, und 8x USB 2.0. Für ein Micro ATX Mainboard sollte dies genügen.
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Foxconn 945G7MD-KRS2H | |
Chipsatz | Intel 945G Chipsatz und ICH7R |
Ram | DDR2 400/533/667 |
Grafik PCIe | 1 PEG x16 |
PCIe | 1 x PCIe x1 |
PCI | 2 x PCI |
Netzwerk | Realtek RTL8110SC PCI |
FireWire | n.a. |
Audio | Realtek ALC 861 (HDA) |
USB | 8 x USB 2.0 (4 x I/O panel + 2x 2 onboard) |
HardDisk | 4 x SATA, 1x ATA |
Für den ausreichenden 5.1 Sound setzt man auf den Realtek ALC 861 und für die LAN Anbindung auf den Realtek RTL8110SC. FireWire sucht man bei dem 945G7MD-KRS2H vergebens.
Auf dem Back Panel können weiterhin PS/2 Maus und Tastatur, ein parallel, ein serial, vier USB 2.0, ein RJ45 und Audio angeschlossen werden. Dort befindet sich auch der VGA Ausgang. Zwei weitere USB 2.0 und zwei Fan Anschlüsse sind intern onboard vorhanden.
Foxconn liefert das Core 945G7MD-KRS2H Mainboard wieder einmal recht spartanisch aus. So findet man in der Retail-Verpackung neben der Installations-CD lediglich ein IDE, SATA und FDD Anschlusskabel. Ein umfangreiches Handbuch ist in einer Printversion nicht vorhanden. Immerhin findet der Anwender etwas Unterstützung in der Quick Installation. Herunterladen kann man sich das „Handbuch“ auch direkt von der Foxconn-Webseite, sofern es denn mal Online geht. Bis zur Testfertigstellung kam ein Download hierfür nicht zustande. Das Mainboard wird komplett passiv gekühlt, wobei die Southbridge mit einem sehr dünnen Kühler bestückt wurde, welcher aber völlig ausreichend ist. Entsprechende Gehäuselüftung wird vorausgesetzt.
Auf dem Back Panel können weiterhin PS/2 Maus und Tastatur, ein parallel, ein serial, vier USB 2.0, ein RJ45 und Audio angeschlossen werden. Dort befindet sich auch der VGA Ausgang. Zwei weitere USB 2.0 und zwei Fan Anschlüsse sind intern onboard vorhanden.
Foxconn liefert das Core 945G7MD-KRS2H Mainboard wieder einmal recht spartanisch aus. So findet man in der Retail-Verpackung neben der Installations-CD lediglich ein IDE, SATA und FDD Anschlusskabel. Ein umfangreiches Handbuch ist in einer Printversion nicht vorhanden. Immerhin findet der Anwender etwas Unterstützung in der Quick Installation. Herunterladen kann man sich das „Handbuch“ auch direkt von der Foxconn-Webseite, sofern es denn mal Online geht. Bis zur Testfertigstellung kam ein Download hierfür nicht zustande. Das Mainboard wird komplett passiv gekühlt, wobei die Southbridge mit einem sehr dünnen Kühler bestückt wurde, welcher aber völlig ausreichend ist. Entsprechende Gehäuselüftung wird vorausgesetzt.