Der Lieferumfang ist, wie von Gigabyte mittlerweile gewohnt, sehr großzügig und enthält neben IDE und FDD Kabel, Bracket, SLI-Bridge, vier SATA Kabel sowie ein eSATA Adapter Bracket. Ein gutes englischsprachiges Handbuch und eine CD mit Treiber und Tools rundet das Paket ab.
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In Sachen Layout hatten wir auf dem ATX Board nichts zu bemängeln. Die Heatpipe Kühltechnologie über der Northbridge, Southbridge und 4 Phasen Spannungswandler, störte auch nicht bei Verwendung größerer Kühler. Die Platzierung der Speicher erlaubt auch bei Verwendung großer Grafikkarten ein einfaches Wechseln.
Oben links befindet sich die 4/8-Pin ATX 12V Stromverbindung der AMD CPU und links ganz unten der 4-Pin Strombedarf für ein SLI System.
Neben dem CPU Sockel befinden sich die für Dual Support farbig veränderten Dimm Slots. Insgesamt können bis zu 4 GB DDR2 800/667/533/400 genutzt werden.
Das Board verfügt insgesamt über drei Lüfteranschlüsse, wobei der vierte unterhalb der Southbridge leider weg rationalisiert wurde. Etwas mehr wäre sogar wünschenswert gewesen.
Rückwärtig befinden sich PS/2 Anschlüsse für Maus und Tastatur, die sechs Audio Ausgänge, zwei RJ45 Lan Verbindungen, insgesamt vier USB 2.0, ein Parallel-, ein Com Port, ein optischer Ausgang sowie ein FireWire- Anschluss. Somit bleiben keine Wünsche offen. Insgesamt bietet das Gigabyte Platz für zwei PCIe 16x, ein PCIe x8, zwei PCIe x1 und zwei PCI Erweiterungskarten.
Acht interne SATA 2.0 Ports und Raid erlauben größtmögliche Konfigurationen für Festplattenliebhaber. Besitzer von älteren Platten müssen sich hingegen mit nur einem IDE Port zufrieden geben. Weitere sechs USB Ports erweitern auf Bedarf die externen Anschlussmöglichkeiten.
Den Onboard Lan übernimmt der Marvell 88E1116 Gigabit Ethernet Controller und den einwandfreien 8.1 Sound mit DTS und Dolby der Realtek ALC888DD Audio Chip.
Oben links befindet sich die 4/8-Pin ATX 12V Stromverbindung der AMD CPU und links ganz unten der 4-Pin Strombedarf für ein SLI System.
Neben dem CPU Sockel befinden sich die für Dual Support farbig veränderten Dimm Slots. Insgesamt können bis zu 4 GB DDR2 800/667/533/400 genutzt werden.
Das Board verfügt insgesamt über drei Lüfteranschlüsse, wobei der vierte unterhalb der Southbridge leider weg rationalisiert wurde. Etwas mehr wäre sogar wünschenswert gewesen.
Rückwärtig befinden sich PS/2 Anschlüsse für Maus und Tastatur, die sechs Audio Ausgänge, zwei RJ45 Lan Verbindungen, insgesamt vier USB 2.0, ein Parallel-, ein Com Port, ein optischer Ausgang sowie ein FireWire- Anschluss. Somit bleiben keine Wünsche offen. Insgesamt bietet das Gigabyte Platz für zwei PCIe 16x, ein PCIe x8, zwei PCIe x1 und zwei PCI Erweiterungskarten.
Acht interne SATA 2.0 Ports und Raid erlauben größtmögliche Konfigurationen für Festplattenliebhaber. Besitzer von älteren Platten müssen sich hingegen mit nur einem IDE Port zufrieden geben. Weitere sechs USB Ports erweitern auf Bedarf die externen Anschlussmöglichkeiten.
Den Onboard Lan übernimmt der Marvell 88E1116 Gigabit Ethernet Controller und den einwandfreien 8.1 Sound mit DTS und Dolby der Realtek ALC888DD Audio Chip.
Gigabyte GA-M59SLI-S5 | |
Chipsatz | NVIDIA nForce 590-SLI |
Ram | DDR2 400/533/667/800 |
Grafik PCIe | 2 x PEG x16, 1 x PCIe x8 |
PCIe | 2 x PCIe x1 |
PCI | 2 x PCI |
Netzwerk | Marvell 88E1116 Gigabit Ethernet controller |
FireWire | T.I. IEEE1394 controller |
Audio | Realtek ALC888DD Audio Codec |
USB | 10 x USB 2.0 (4 x I/O panel + 3x 2 onboard) |
HardDisk | 8 x SATA, 1x ATA |
Speicherinkompatibilitäten konnten wir mit folgendem Speicher nicht feststellen:
- G.Skill PC4200
- G.Skill PC6400
- Mushkin PC8000
- Kingston PC7200
- OCZ PC5400
- OCZ PC6400
- Super Talent PC6400