Der Lieferumfang ist ABIT typisch und der Käufer kann sich daher über ein umfangreiches Ausstattungspaket freuen. Im Paket enthalten sind neben einem Ultra Ata 133 IDE Kabel, einem Floppy Kabel und sechs SATA Kabeln unter anderem auch ein Kabel für den optischen Ausgang. Darüber hinaus findet sich im Paket auch ein Slotblech mit zwei USB 2.0 und zwei FireWire Ports. Außerdem legt ABIT noch eine W-LAN Karte (inkl. Antenne) bei, die über einen der zwei PCIe X1 Slots betrieben werden kann. Für Freunde des SLI-Betriebes finden sich auch noch zwei SLI-Brücken (jeweils eine Brücke für SLI und eine Brücke für eine dritte Grafikkarte, die Physikberechnungen übernimmt), wodurch ungetrübtes Spielvergnügen garantiert sein dürfte. Eine CD, die neben Treibern auch ABIT's µGuru Systemmanagement-Software enthält, rundet das Paket ab.
Zur Kühlung des Mainboards verwendet ABIT eine Heatpipe-Lösung, was wir sehr begrüßen, da hierdurch der Geräuschpegel des Gesamtsystems deutlich gesenkt werden kann. Als positiven Nebeneffekt kann man werten, dass das IN9 32X MAX dadurch auch in einem derzeit groß im Trend liegenden Silentsystem eingesetzt werden kann. Des Weiteren ist die Ausstattung mit Diagnose-LEDs eine, unserer Meinung nach, begrüßenswerte Zugabe, da man anhand der Fehlercodes schnell erkennen kann, welche Komponente einen Fehler erzeugt hat. Hierdurch kann man sich umständliche Fehlerdiagnosen und Nerven sparen. Außerdem hat ABIT jeweils einen Start- und Reset-Button auf dem Mainboard untergebracht, wodurch die Möglichkeit besteht, das Mainboard außerhalb eines Gehäuses und ohne Anschluss des Frontpanels, zu betreiben, was für Testzwecke und Overclocking interessant sein dürfte. Als zusätzliche Spielerei hat ABIT auf dem Mainboard kleine LEDs verbaut, die per BIOS-Einstellung gesteuert werden können und unterschiedliche Blinkmuster von sich geben. Dieses Feature dürfte allerdings vor allem für Casemodder interessant sein.
Im kleinen Überblick stehen mit dem ABIT IN9 32X MAX folgende Möglichkeiten und Anschlüsse zur Verfügung:
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Zur Kühlung des Mainboards verwendet ABIT eine Heatpipe-Lösung, was wir sehr begrüßen, da hierdurch der Geräuschpegel des Gesamtsystems deutlich gesenkt werden kann. Als positiven Nebeneffekt kann man werten, dass das IN9 32X MAX dadurch auch in einem derzeit groß im Trend liegenden Silentsystem eingesetzt werden kann. Des Weiteren ist die Ausstattung mit Diagnose-LEDs eine, unserer Meinung nach, begrüßenswerte Zugabe, da man anhand der Fehlercodes schnell erkennen kann, welche Komponente einen Fehler erzeugt hat. Hierdurch kann man sich umständliche Fehlerdiagnosen und Nerven sparen. Außerdem hat ABIT jeweils einen Start- und Reset-Button auf dem Mainboard untergebracht, wodurch die Möglichkeit besteht, das Mainboard außerhalb eines Gehäuses und ohne Anschluss des Frontpanels, zu betreiben, was für Testzwecke und Overclocking interessant sein dürfte. Als zusätzliche Spielerei hat ABIT auf dem Mainboard kleine LEDs verbaut, die per BIOS-Einstellung gesteuert werden können und unterschiedliche Blinkmuster von sich geben. Dieses Feature dürfte allerdings vor allem für Casemodder interessant sein.
Im kleinen Überblick stehen mit dem ABIT IN9 32X MAX folgende Möglichkeiten und Anschlüsse zur Verfügung:
ABIT IN9 32X MAX | |
Chipsatz | NVidia nForce 680i SLI MCP und SPP |
Ram | DDR2 533/667/800 |
Grafik PCIe | 3x PEG x16 |
PCIe | 2x PCIe x1 |
PCI | 2x PCI |
Netzwerk | 2x Gigabit Ethernet Onboard |
FireWire | 2x Onboard |
Audio | Realtek HD Audio (7.1 Kanäle) |
USB | 7x USB 2.0 (4x I/O panel + 3x Onboard) |
HardDisk | 6x SATA + 1x IDE |