EVGA nForce 680i LT SLI vs. ABIT IN9 32X MAX

Familientreffen!

Seite 5: Layout/Software/Installation ABIT IN9 32X MAX

Zum Layout des IN9 32X MAX muss man eigentlich nicht viel sagen. Die Anordnung der einzelnen Steckplätze ist geschickt. Die sechs SATA-Ports, IDE und FDD Anschluss, 8-Pin 12V ATX Anschluss, sowie der 24-Pin ATX Netzteil-Anschluss und die Anschlüsse für Gehäuselüfter sind gut erreichbar angeordnet, weshalb man sich nicht die Finger verrenken muss. Der Platz um den CPU-Sockel ist großzügig gewählt, wodurch man auch mit großen CPU-Kühlern keinerlei Probleme bekommen wird. Die vier Speicherbänke sind auch bei eingebauter Grafikkarte gut zugänglich, daher lässt sich ein Speicherwechsel ohne Ausbau der Grafikkarte bewerkstelligen. Lediglich bei Betrieb eines SLI-Systems mit Dual-Slot-Grafikkarten muss auf einen PCIe X1 und einen PCI Steckplatz verzichtet werden.

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Die Installation der Treiber lief reibungslos. Da wir bereits beim EVGA Mainboard Probleme hatten mit Windows Vista, verzichteten wir auf einen Test unter Vista und nutzten stattdessen direkt Windows XP.

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Auf der CD befindet sich außerdem auch ein von ABIT selbstentwickeltes System-Management-Tool namens µGuru, über das man Bios-Parameter aus Windows heraus anpassen kann, was sicherlich für Overclocking interessant sein dürfte. Darüber hinaus liefert das Tool aber auch Informationen zu aktuellen Spannungswerten und Temperaturen von CPU und Mainboard.
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