Zum Layout des IN9 32X MAX muss man eigentlich nicht viel sagen. Die Anordnung der einzelnen Steckplätze ist geschickt. Die sechs SATA-Ports, IDE und FDD Anschluss, 8-Pin 12V ATX Anschluss, sowie der 24-Pin ATX Netzteil-Anschluss und die Anschlüsse für Gehäuselüfter sind gut erreichbar angeordnet, weshalb man sich nicht die Finger verrenken muss. Der Platz um den CPU-Sockel ist großzügig gewählt, wodurch man auch mit großen CPU-Kühlern keinerlei Probleme bekommen wird. Die vier Speicherbänke sind auch bei eingebauter Grafikkarte gut zugänglich, daher lässt sich ein Speicherwechsel ohne Ausbau der Grafikkarte bewerkstelligen. Lediglich bei Betrieb eines SLI-Systems mit Dual-Slot-Grafikkarten muss auf einen PCIe X1 und einen PCI Steckplatz verzichtet werden.
Die Installation der Treiber lief reibungslos. Da wir bereits beim EVGA Mainboard Probleme hatten mit Windows Vista, verzichteten wir auf einen Test unter Vista und nutzten stattdessen direkt Windows XP.
Auf der CD befindet sich außerdem auch ein von ABIT selbstentwickeltes System-Management-Tool namens µGuru, über das man Bios-Parameter aus Windows heraus anpassen kann, was sicherlich für Overclocking interessant sein dürfte. Darüber hinaus liefert das Tool aber auch Informationen zu aktuellen Spannungswerten und Temperaturen von CPU und Mainboard.
(*klick* zum Vergrößern)
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Die Installation der Treiber lief reibungslos. Da wir bereits beim EVGA Mainboard Probleme hatten mit Windows Vista, verzichteten wir auf einen Test unter Vista und nutzten stattdessen direkt Windows XP.
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Auf der CD befindet sich außerdem auch ein von ABIT selbstentwickeltes System-Management-Tool namens µGuru, über das man Bios-Parameter aus Windows heraus anpassen kann, was sicherlich für Overclocking interessant sein dürfte. Darüber hinaus liefert das Tool aber auch Informationen zu aktuellen Spannungswerten und Temperaturen von CPU und Mainboard.