Das Intel P35 Mars von Foxconn unterstützt die Gigabit LAN direkt von der ICH9R und nicht über Umwege von den PCIe x1 Lanes. Es werden mittlerweile dank Bios Update übrigens alle Intel-Prozessoren für den Sockel LGA775 erkannt. Wir empfehlen daher so oder so, die jeweils aktuellste Version aufzuspielen und zu nutzen. Auch ansonsten profitiert das Board von vielen Schnittstellen. Die überarbeitete Architektur des Memory-Controller-Hub (GMCH) liefert durch die weiter optimierte Nutzung der verfügbaren Speicherbandbreite und die verkürzte Speicherzugriffszeit etwas mehr Systemleistung als noch bei der ICH8. Rein theoretisch ist eine DDR3 Integration hier vorgesehen, die von Foxconn auf DDR2 „beschnitten“ wurde. Andere Hersteller nehmen denselben Weg. Der Grund dürfte natürlich immer noch an dem nicht lohnenswerten Preis-Leistungsverhältnis des neueren Speicher-Standards liegen. Bis zu 8GB 1066 MHz DDR2 Speicher unterstützt die Quantum Force Serie.
Das Mars verfügt neben 4x PCIe, wovon einer x16 Lanes (PEG), einer x4 und zwei x1 beherbergen, über 3 x PCI, 6x SATA2, 1x eSATA, 2xPATA, 7.1 HD-Audio, Gigabit Ethernet, 12x USB 2.0 und 2x FireWire 400 Anschlussmöglichkeiten. Als Raid kann 0, 1,5 und 0+1 in Frage kommen. Rückwärtig können davon genutzt werden eSATA, 6x USB 2.0, Audio Anschlüsse (optisch/koaxial) , 1x FireWire 400, LAN und die PS/2 Ports. Wer das Mainboard ohne Gehäuse nutzen möchte, betrifft meist Hardcore Overclocker, kann bequem die angebrachten Power, CMOS und Reset Taste direkt auf dem Board nutzen. Auffällig und gut erreichbar sind ebenfalls die farblich gekennzeichneten „Easy-Pin“ Anschlüsse für HDD LED, Power, Power-LED und Reset Kabel.
In Sachen Lieferumfang waren wir positiv überrascht. Fast alle Mainboards waren von Foxconn eher spartanisch ausgestattet. Nicht so das Mars. Neben einem richtigen Handbuch und einer Kurzanleitung, liegen ein IDE und Floppy Kabel, ganze sechs SATA Kabel nebst Stromadapter, Bracket für 2x USB 2,0 und FireWire sowie ein optionaler Lüfter für die Northbridge und die dazugehörige Software im Lieferumfang. So viel zum Sinnvollen. Wer es mag, der findet weiterhin eine Halskette im Soldaten Look, Aufkleber und sogar Tatoos.
Foxconn P35 Mars | |
Chipsatz | Intel P35 Chipsatz mit ICH9R |
Ram | DDR2 667/800/1066 |
Grafik PCIe | 2 x16 (1x PEG) |
PCIe | 2 x PCIe x1 |
PCI | 3 x |
Netzwerk | 1x GbE LAN, Realtek RTL8111B |
FireWire | 2x (1394a) |
Audio | 7.1 channel Audio, Realtek ALC888 |
USB | 12 x USB 2.0 (6 x I/O panel + 6 x onboard) |
HardDisk | 6 x SATA II, 1x P-ATA, 1x eSATA |
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Das Mars verfügt neben 4x PCIe, wovon einer x16 Lanes (PEG), einer x4 und zwei x1 beherbergen, über 3 x PCI, 6x SATA2, 1x eSATA, 2xPATA, 7.1 HD-Audio, Gigabit Ethernet, 12x USB 2.0 und 2x FireWire 400 Anschlussmöglichkeiten. Als Raid kann 0, 1,5 und 0+1 in Frage kommen. Rückwärtig können davon genutzt werden eSATA, 6x USB 2.0, Audio Anschlüsse (optisch/koaxial) , 1x FireWire 400, LAN und die PS/2 Ports. Wer das Mainboard ohne Gehäuse nutzen möchte, betrifft meist Hardcore Overclocker, kann bequem die angebrachten Power, CMOS und Reset Taste direkt auf dem Board nutzen. Auffällig und gut erreichbar sind ebenfalls die farblich gekennzeichneten „Easy-Pin“ Anschlüsse für HDD LED, Power, Power-LED und Reset Kabel.
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In Sachen Lieferumfang waren wir positiv überrascht. Fast alle Mainboards waren von Foxconn eher spartanisch ausgestattet. Nicht so das Mars. Neben einem richtigen Handbuch und einer Kurzanleitung, liegen ein IDE und Floppy Kabel, ganze sechs SATA Kabel nebst Stromadapter, Bracket für 2x USB 2,0 und FireWire sowie ein optionaler Lüfter für die Northbridge und die dazugehörige Software im Lieferumfang. So viel zum Sinnvollen. Wer es mag, der findet weiterhin eine Halskette im Soldaten Look, Aufkleber und sogar Tatoos.
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