Das BIOS des M3N78-EMH HDMI ist sehr aufgeräumt und übersichtlich. Auch ohne Blick in das Handbuch findet man die meisten Einstellungen. Es bietet sogar Spielraum für Overclocking im kleinen Rahmen. Wie inzwischen bei ASUS Boards üblich wird das Flash Tool ASUS EZ Flash mitgeliefert, mit diesem lässt sich aus dem BIOS heraus auf die Festplatte zugreifen und ein auf dieser liegendes BIOS-Image einspielen.
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Software:
Neben den nötigen Treibern befinden sich noch folgende Programme auf der CD:
- ASUS Tools: ASUS Update, ASUS C'n'Q Utility, PC Probe 2
- Adobe Reader und DirectX 9.0c
- Anti-Virus Utility
- Corel Snapfire SE
ASUS legt dem M3N78-EMH HDMI nur die üblichen kleinen Tools zum BIOS-Update oder Temperaturüberwachung bei. Neben einem AntiVirus Tool befindet sich noch Corel Snapfire SE mit auf der CD
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Installation:
Die Installation der Treiber geht einfach und flott von statten. Mit ASUS InstAll werden alle Treiber automatisch installiert sowie wenn nötig neugestartet. Hier sollte man allerdings darauf achten, dass man die CD beim booten aus dem Laufwerk nimmt, denn von dieser lässt sich booten und somit startet im Zweifelsfall eine DOS Konsole anstatt Windows. Ein weiterer Kritikpunkt an der Prozedur ist, dass der Grafiktreiber nicht automatisch mit installier wurde. Dieser musste von Hand nachträglich aufgespielt werden, befindet sich allerdings auf der CD.
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