Nach dem Entfernen des unteren Deckels gibt die ZBOX einen Blick auf ihr Innenleben frei. Hier zeigt Zotac ein sehr aufgeräumtes Layout das keinen Grund für Beanstandungen gibt. Zu sehen sind hier neben dem Mainboard lediglich das Kühlsystem, die zwei Speicher-Slots für SO-DIMM DDR2 Module sowie die 2,5 Zoll Festplatte. Als Speicher kommt bei unserem Sample ein 2 GByte DDR2 Speicher von Samsung zum Einsatz. Da noch ein weiterer Ram-Slot frei ist kann dieser um weiteren Speicher erweitert werden. Zotac gibt hier als maximale Speichergröße 4 GByte an. Auch die verbaute 2,5 Zoll Festplatte mit einer Kapazität von 250 GByte kann wahlweise gegen ein Modell mit mehr Speicher oder eine 2,5 Zoll SSD getauscht werden. Im oberen rechten Bereich finden sich zwei Mini-PCIE Steckplätze, wovon einer mit einer vorinstallierten Mini-PCIE-Wlan-Karte belegt ist.
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Beim Kühlsystem setzt Zotac auf eine Notebook ähnliche Konstruktion. Hier saugt ein Radial-Lüfter warme Luft aus dem Inneren auf und bläst auf eine Lamellenkonstruktion, welche Atom-Prozessor und ION-Chipsatz kühlt. Zwischen Lüfter und Arbeitsspeicher sind die 512 MB DDR3 Videospeicher zu sehen, diese erfahren keine aktive Kühlung und sind nicht mit passiven Kühlkörpern ausgestattet.
