Und genauso liest sich auch die Bedienungsanleitung, welche komplett in Englisch gehalten ist, dafür aber über alle technischen Features und Anschlüsse genauestens Auskunft gibt.
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Daten:
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Bei den Features lässt das Netzteil dem professionellen Anwender denn auch keine Wünsche offen: Aktiv-PFC, temperaturgesteuerter Lüfter, stufenloser Betrieb an 115V und 230V Stromnetzen, alle wichtigen Schutzschaltungen, davon alle vier 12V Schienen einzeln gesichert.
Schutzschaltungen:
• Kurzschlusssicherung (SCP)
• Überstromsicherung (OCP)
• Überlastsicherung (OLP)
• Überspannungsschutz (OVP)
• Unterspannungsschutz (UVP)
• Lastfreier Betrieb (NLO)
Kabel:
Wie bereits erwähnt, sind die Kabel beim ST56F nicht abnehmbar. Ebenso wurde auf den AUX-Stecker verzichtet, welcher in heutigen Systemen allerdings auch praktisch Bedeutungslos geworden ist, da er praktisch nur auf Sockel370 und Sockel423-Mainbords zuweilen verbaut wurde.
Die Kabel sind allesamt hübsch mit einem Netz ummantelt, wirken zuverlässig und hochwertig verarbeitet und sind auch in ausreichender Länge vorhanden, so dass es auch in grossen Towern keine Probleme bei der Verkabelung geben dürfte.
Fest montierte Kabel:
• EATX/BTX-Kabel, 20+4polig
• Kabel mit P4/12V Anschlüssen (4polig)
• EPS-Kabel (8polig 12V)
• 2 Kabel mit drei 5.25“-Molex-Steckern und einem 3.5“-Stecker
• 1 Kabel mit zwei 5.25“-Molex-Stecker
• 2 Kabel mit zwei SATA-Steckern
• 2 PEG-Kabel
Abnehmbare Kabel:
• - keine -
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Lüfter/Lautstärke
Wie bei allen Netzteilen aus Silverstones Strider Serie kommt auch hier ein Temperatur gesteuerter 120mm Lüfter zum Einsatz. Dieser zeigte sich im normalen Betrieb auch gewohnt leise, unter Volllast sogar noch etwas leiser als bei der 600W-Variante, was wohl direkt mit der geringeren, abzuführenden Leistung zusammenhängen mag.