Der Test des Levicom Master Netzteils gestaltete sich wegen dem Control Panel um einiges aufwendiger als bei einem normalen Netzteil. Schliesslich musste ja die Möglichkeit der Spannungsjustage berücksichtigt werden. Dazu durchlief das Netzteil den Test drei Mal: einmal ohne Justage, einmal mit minimaler Spannung und einmal mit maximaler Spannung:
Spannungen ohne Control Panel:
| Stability: 12V | ||||||||||||||||||||||
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0 14 7 | volts | |||||||||||||||||||||
| Stability: -12V | ||||||||||
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-14 0 -7 | volts | |||||||||
| Stability: 5V | ||||||||||||
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0 6 3 | volts | |||||||||||
| Stability: 5V Stand-by | ||||||||||
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0 6 3 | volts | |||||||||
| Stability: 3.3V | ||||||||||||
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0 4 2 | volts | |||||||||||
Die Spannungen ohne Control Panel sind im Grossen und Ganzen stabil. Einzig die 3.3V fällt unter hoher Last deutlich unter die Toleranzgrenze ab.
Mit Control Panel einstellbarer Spannungsbereich
Mittels Trimmer am Control Panel lassen sich die 3.3V bei geringer Last zwischen 3.27V und 3.41V justieren. Bei rund 10A Last bricht die Spannung aber bereits erheblich ein. Der justierbare Bereich verschiebt sich auf 3.11V bis 3.25V.
Dasselbe Bild bei der 5V Leitung: Bei grossen Strömen bricht die Spannung so stark ein, dass auch ein justieren mittels Trimmer nicht mehr ausreicht, um die Nennspannung zu erreichen, geschweige denn darüber hinaus zu kommen.
Auch die 12V Leitung bildet hier im Prinzip keine Ausnahme. Bei den 12V hat man allerdings den Vorteil, dass man bis in einem relativ weiten Bereich von rund 0.6V regeln kann. Somit lässt sich selbst unter Volllast von 450W fast genau 12V noch einstellen.
