•Intel Prescott D0 3,2 @ 4000 MHz
•Asus P4C800 Deluxe
•Geil 1024 MB DDR 433
•Sapphire X800 Pro @ 575 MHz\1140 MHz
•Hitachi 160 GB 8 MB
•2 DVD/RW
•Wasserkühlung AC
•Lian Li PC71
Das Netzteil kommt gerade richtig, um es in unserem Silent System zu testen.
Anspruchsvolle Hardware, die möglichst leise aber dennoch effektiv mit Strom versorgt werden will.
Weiterhin am Stromkreis angeschlossen:
3x 120er Lüfter (5V)
6x 80er Lüfter (5V)
4x Kaltlicht Kathoden
Test:
Um zu sehen, wie ein 420 W Netzteil unser System durchgehend und zugleich ausreichend mit Strom beliefert, haben wir, wie üblich, alle gängigen Benchmarks, Spiele und Alltagsarbeit an einem kompletten Tag auf diesem Rechner ausgeführt.
Die Ergebnisse vom be quiet! P5 420W Blackline sprechen eine eindeutige Sprache.
Über die 5% Regel brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten. Ein 420W NT, das unser System absolut zuverlässig und ohne irgendwelche erwähnenswerten Einbrüche mit Strom versorgte. Auch Leute, denen die Lautstärke egal ist, bekommen mit dem P5 ein Netzteil, was durch seine konsequente Weiterentwicklung eine hervorragende Leistung erzielt.
be quiet wäre nicht be quiet, wenn man das Netzteil eindeutig hören würde.
Das P5 war in unserem wassergekühlten System nicht herauszuhören. Selbst nach dem Abstellen aller Gehäuse/Radiator Lüfter und unter Last, konnte man die P5 Lüfter nur hören, wenn man mit dem Ohr schon am Lüftergitter war.
Für User, die ein Silent System bevorzugen, genau das richtige Netzteil.
Wir bezeichnen ein Netzteil selten als unhörbar, aber das trifft diesmal einfach zu. Und das bei derart guten Leistungen. Respekt!
Immerhin handelt es sich „nur“ um ein 420W NT, welches einen leistungshungrigen P4 und eine übertaktete X800 Pro beflügeln musste. Dabei sollte aber auch klar sein, dass dieses Netzteil nicht dafür gebaut ist, das Gehäuse mit guter Entlüftung zu versorgen. 2-3 zusätzliche Gehäuselüfter auf 5V. bzw. am NT angeschlossen, reichen dafür allerdings aus.
Kommen wir zum Fazit und unserer Bewertung…
