Dies sah dann folgendermaßen aus:
System:
•Intel 3,8 @ 5035 MHz
•Abit Fatal1ty AA8 XE
•OCZ DDR2 5400 1024 MB
•HIS X850 XT/PE @ 615 MHz\1210 MHz
•Hitachi 400 GB 8 MB
•Mitsumi DVD
•Lian Li PC6077
•Wasserkühlung AC mit Zubehör
•Asetek Vapochill LS
Damit möglichst viele Stromverbraucher angeschlossen sind, kamen unter anderem zusätzliche Lüfter und Kaltlichtkathoden zum Einsatz:
Radiatoren: Airplex Evo 120, 360 und 1800 mit insgesamt 11x120er Lüfter, 3x80er Lüfter im Gehäuse sowie 3 Kaltlichtkathoden. Dazu wurde eine Vapochill LS zwischen dem Stromkreis angeschlossen, die mit weiteren 4x120er Lüfter ausgestattet ist. So gerüstet sollte sich das Netzteil auch bei uns nicht gerade in Langeweile üben.
Schauen wir uns die Ergebnisse mal an, die unter extremen Belastungen stattgefunden haben wie z.B. gängige Benchmarks, Spiele und normale Alltagsarbeit.
Die Ergebnisse zeigen, wie das Enermax Coolergiant mit der Leistung eines High-End Systems spielend fertig wird. Keine Schwächen wurden in irgendeiner Phase des gesamten Testzeitraums von dem Netzteil offenbart. Die kleinen Leistungsschwankungen liegen absolut im grünen Bereich und sind völlig normal. Wir haben keinerlei Bedenken, dass dieses Netzteil nicht mit einem Sli-System fertig werden kann. Die Geräuschkulisse war überraschend sehr angenehm für ein Netzteil dieser Leistungsklasse. Es war deutlich leiser als unser OCZ 520W Netzteil, vor allem im Lastbetrieb. Das vernahm nicht nur unser Gehörsinn sondern auch unser Messgerät.
Wobei wir uns hier nicht auf ein Zahlenspiel einlassen möchten, da äußere Einflüsse das Ergebnis verfälschen können.
(*klick* zum vergrößern)
Respekt! Enermax vor diesen Leistungen, bei solch einem System. Es wird schnell klar, dass man es hier mit einem absoluten High-End Gerät zu tun hat, welches in einem normalen System einfach unterfordert wäre.
Kommen wir zum Fazit…
