Die Installation nimmt doch ein paar Minuten Zeit in Anspruch, nach ihrer Fertigstellung kann dann nach der Erstellung eines eigenen Spieler-Profils im Menü des Spiels direkt losgelegt werden. Die Grafikoptionen sowie Steuerungssettings lassen sich unter dem Menüpunkt Optionen verändern.
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Worum geht's?
"Entdecke ein Rennsport-Universum - Vom Muscle-Car-Rennen durch die originalgetreuen Straßen San Franciscos über die legendären 24 Stunden von Le Mans bis hin zu den Drift-Wettkämpfen in den Docks von Yokohama. Klemm dich hinter das Steuer eines Rennwagens und erlebe dynamische, spektakuläre und spannende Rennen, wahlweise auch Online."
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Rennspiele, ins Besondere überzeugende, waren in den letzten Monaten eher weniger vertreten auf der PC-Plattform. Mit Race Driver Grid versucht nun Codemasters, eine Schmiede die sich mit diesem Genre auskennt, die Rennspielliebhaber zu begeistern. Wir gehen zunächst einmal auf die Optik des Spiels ein. Grafisch ist Race Driver Grid ganz vorne mit dabei und verweist die nicht vorhandene Konkurrenz auf die Plätze. Neben wunderschön eingesetzter Bewegungsunschärfe und strahlenden HDR Effekten, können vor allem die detailgetreuen Strecken und die fantastisch gestalteten Wagen überzeugen. Nicht nur die Anzahl der Strecken ist erfreulich, sie sind auch alle möglichst realitätsnah und optisch hochwertig dargestellt. Die Fahrzeuge bieten neben ihrem klasse Äußeren auch ein super Schadensmodell, welches sich in einer Mehrzahl von Verformungen auf der Piste wiederspiegelt, bis hin zum Totalschaden. Auch Zuschauer am Rande des Asphalts sorgen für die nötige Atmosphäre, vor allem in engen Städterennen.
Nachdem wir die grafische Qualität von Race Driver Grid erläutert haben, kommen wir nun zum soundtechnischen Aspekt. Das Spiel aus dem Hause Codemasters kann in Sachen Klang vollends überzeugen. Die einzelnen Fahrzeuge bzw. Motoren werden stimmgewaltig und brachial an den Spieler weitergegeben. Auf der Rennstrecke sorgen die Zuschauer für Atmosphäre und auch die Sounds die sich während eines Crashs oder bei einer Tunnelfahrt ergeben, sind sehr realistisch und stimmig gehalten. Zudem sorgen Kommandos und Renninformationen der eigenen Crew sowie des eigenen Managers für echten Fahrspaß (wobei sich nach einiger Zeit Äußerungen wiederholen und im späteren Verlauf nicht mehr so motivierend sind). Auch im Bereich Audio muss sich Race Driver Grind keinesfalls verstecken, eher kann es hier als gewisser Maßstab gesehen werden.
Nun kurz zu den Systemanforderungen. Wer Race Driver Grid in möglichst hoher Qualität und Auflösung bei aktivierten Filtern genießen will, der sollte schon Besitzer einer performanten aktuellen Dual-Core-CPU aus dem Hause AMD oder Intel sein. Gleiches Spiel ergibt sich bei der Grafikhardware. Eine GeForce 9600 GT oder eine Radeon HD3850 sind gut in der Lage mit hohen Details und Auflösungen umzugehen, jedoch sollte hier auch darauf geachtet werden, dass die eigene VGA-Karte mit 512 MB VRam ausgestattet ist. Ansonsten lässt sich Codemasters Race Driver Grid durchaus auch auf älteren Maschinen flüssig zocken, hier muss dann jedoch die Qualität runtergeschraubt werden. Noch als kurze anmerkung der Hinweis, dass Race Driver Grid gut mit Mehrkernprozessoren skaliert. Wer also Besitzer eines Quad-Core-Prozessors ist, der wird einiges mehr an Nutzen ziehen können, als es bei anderen Spieletiteln der Fall ist.
Nun aber ein Blick auf den Mehrspielerpart von RDG. Natürlich tummeln sich aktuell noch nicht all zu viele Leute auf den Servern, dies liegt natürlich auch daran, dass wir dieses Review direkt zum Erscheinen des Spiels erstellt haben. Was wir bisher alleridngs gesehen haben, vermittelte defintiv Spielspaß. Über LAn und über das Internet lassen sich Rennen ohne und mit dem Punkten in der Rangliste ausführen, ebenso sind natürlich auch private Sessions möglich. Bei unseren Mehspielerversuchen gab es öfters Lags zu vermerken, dieses ist wohl aber auch dem frühzeitigem Testzeitpunkt zuzuschreiben. Wirklich weltbewegend ist der Multiplayer-Modus nicht, aber durch die Vielzahl an Fahrzeugen und Strecken sowie den unterschiedlichen Spielmodi, ergibt sich hier eine gute Mischung aus Angebot und Vielfalt.
In Sachen Spielspaß ist Race Driver Grid sicher nicht für jedermann genau das Richtige, allerdings kann es auch Arcade-Muffel auf die Piste locken. Sehr simulastisch kommt Codemasters neuster Sprössling nicht daher, die Fahrzeugmodelle steuern sich oftmals etwas schwer für einen Einsteiger, da zu viel Steuern kontraproduktiv wirkt und den Wagen schnell aus der Balance bringt. Andererseits ist das Spiel als Arcade-Rennspiel ausgewiesen und hier steht defintiv der Spaß im Vordergrund, nicht unbedingt das direkte, realitätsgetreue fahrverhalten der unterschiedlichen Boliden. Race Driver Grid lockt mit diversen Spielmodi und einem Karrieremodus viele Freunde des virtuellen Rennsport an den PC, denn der Spaß soll im Vordergrund stehen und das tut er auch. Wenn der Spieler sich einige Stunden mit dem Spiel angefreundet hat, ist es schwer ihn wieder vom Bildschirm weg zu bekommen. Die beeindruckende Optik, die realistische Streckennachbildung (unter anderem ist auch der Nürburgring vertreten), der wirklich gute Sound und die Vielzahl an Pisten und Autos machen einiges her und befinden sich in Sachen Spielspaß auf hohem Niveau.
Nachdem wir die grafische Qualität von Race Driver Grid erläutert haben, kommen wir nun zum soundtechnischen Aspekt. Das Spiel aus dem Hause Codemasters kann in Sachen Klang vollends überzeugen. Die einzelnen Fahrzeuge bzw. Motoren werden stimmgewaltig und brachial an den Spieler weitergegeben. Auf der Rennstrecke sorgen die Zuschauer für Atmosphäre und auch die Sounds die sich während eines Crashs oder bei einer Tunnelfahrt ergeben, sind sehr realistisch und stimmig gehalten. Zudem sorgen Kommandos und Renninformationen der eigenen Crew sowie des eigenen Managers für echten Fahrspaß (wobei sich nach einiger Zeit Äußerungen wiederholen und im späteren Verlauf nicht mehr so motivierend sind). Auch im Bereich Audio muss sich Race Driver Grind keinesfalls verstecken, eher kann es hier als gewisser Maßstab gesehen werden.
Nun kurz zu den Systemanforderungen. Wer Race Driver Grid in möglichst hoher Qualität und Auflösung bei aktivierten Filtern genießen will, der sollte schon Besitzer einer performanten aktuellen Dual-Core-CPU aus dem Hause AMD oder Intel sein. Gleiches Spiel ergibt sich bei der Grafikhardware. Eine GeForce 9600 GT oder eine Radeon HD3850 sind gut in der Lage mit hohen Details und Auflösungen umzugehen, jedoch sollte hier auch darauf geachtet werden, dass die eigene VGA-Karte mit 512 MB VRam ausgestattet ist. Ansonsten lässt sich Codemasters Race Driver Grid durchaus auch auf älteren Maschinen flüssig zocken, hier muss dann jedoch die Qualität runtergeschraubt werden. Noch als kurze anmerkung der Hinweis, dass Race Driver Grid gut mit Mehrkernprozessoren skaliert. Wer also Besitzer eines Quad-Core-Prozessors ist, der wird einiges mehr an Nutzen ziehen können, als es bei anderen Spieletiteln der Fall ist.
Nun aber ein Blick auf den Mehrspielerpart von RDG. Natürlich tummeln sich aktuell noch nicht all zu viele Leute auf den Servern, dies liegt natürlich auch daran, dass wir dieses Review direkt zum Erscheinen des Spiels erstellt haben. Was wir bisher alleridngs gesehen haben, vermittelte defintiv Spielspaß. Über LAn und über das Internet lassen sich Rennen ohne und mit dem Punkten in der Rangliste ausführen, ebenso sind natürlich auch private Sessions möglich. Bei unseren Mehspielerversuchen gab es öfters Lags zu vermerken, dieses ist wohl aber auch dem frühzeitigem Testzeitpunkt zuzuschreiben. Wirklich weltbewegend ist der Multiplayer-Modus nicht, aber durch die Vielzahl an Fahrzeugen und Strecken sowie den unterschiedlichen Spielmodi, ergibt sich hier eine gute Mischung aus Angebot und Vielfalt.
In Sachen Spielspaß ist Race Driver Grid sicher nicht für jedermann genau das Richtige, allerdings kann es auch Arcade-Muffel auf die Piste locken. Sehr simulastisch kommt Codemasters neuster Sprössling nicht daher, die Fahrzeugmodelle steuern sich oftmals etwas schwer für einen Einsteiger, da zu viel Steuern kontraproduktiv wirkt und den Wagen schnell aus der Balance bringt. Andererseits ist das Spiel als Arcade-Rennspiel ausgewiesen und hier steht defintiv der Spaß im Vordergrund, nicht unbedingt das direkte, realitätsgetreue fahrverhalten der unterschiedlichen Boliden. Race Driver Grid lockt mit diversen Spielmodi und einem Karrieremodus viele Freunde des virtuellen Rennsport an den PC, denn der Spaß soll im Vordergrund stehen und das tut er auch. Wenn der Spieler sich einige Stunden mit dem Spiel angefreundet hat, ist es schwer ihn wieder vom Bildschirm weg zu bekommen. Die beeindruckende Optik, die realistische Streckennachbildung (unter anderem ist auch der Nürburgring vertreten), der wirklich gute Sound und die Vielzahl an Pisten und Autos machen einiges her und befinden sich in Sachen Spielspaß auf hohem Niveau.
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Die Grafik:
Grafisch sehr beeindruckend kommt Race Driver Grid daher. Neben hoch aufgelösten Texturen der einzelnen Strecken, können vor allem die Fahrzeugmodelle und auch die Umgebungen überzeugen. Die Rennspiel-Referenz in Sachen Grafik ist Race Driver Grid, keine Frage.
Der Sound:
Als stimmig würden wir den Sound des Spiels beschreiben. Die Motorengeräusche hätten zwar noch unterschiedlicher ausfallen können, aber die Zuschauer und auch die Umgebungsgeräusche auf der Strecke tragen zur Atmosphäre bei und sorgen für ordentliches Renn-Feeling.
Der Multiplayer:
Der Mehrspielermodus bietet, neben dem Einzelspielermodus, durchaus Möglichkeiten sich weiter auszutoben. Durch eine gute Auswahl an Spielmodi, vielen Fahrzeugen und Strecken, hat der spieler auch Online die Möglichkeit Spielspaß zu erleben, hier dient auch das Wertungssystem als Anreiz.
