Wir testen die Speicher auf verschiedenen Mainboards und ziehen zum Vergleich weitere Speicher aus dem Hause OCZ heran.
Wir nutzen den Intel Q6600 G0 mit dem dazugehörigen Gigabyte DQ6 Mainboard auf Basis des X38 Chipsatzes. Wichtigstes Kriterium ist die Stabilität, welche mit verschiedener Software ermittelt wurde. Die ermittelten Werte der Speicherperformance geben wir mit den weit verbreiteten Programmen Sisoft Sandra und Everest an. Alles andere, wie z.B. ein Spielebenchmark, wäre eher unpraktikabel für einen Speichervergleich. Zu nahe liegen die Ergebnisse beieinander, als dass sich Differenzen außerhalb der Messtoleranz zur Beurteilung heranziehen ließen. Die Systemkomponenten blieben jeweils absolut identisch.
Als Frontsidebus legen wir einen Wert von 400 MHz fest. Die Ramtimings belaufen sich im Vergleich mit dem OCZ Speicher auf 4-4-4-12. Die Spannung setzten wir über den gesamten Testverlauf auf die erlaubten 2,1V. Unsere Ergebnisse spiegeln in jedem Falle einen Richtwert dar. Sie können in unterschiedlichsten Systemen, sogar in übereinstimmenden, von Test zu Test in einem gewissen Rahmen variieren.
Wir nutzen den Intel Q6600 G0 mit dem dazugehörigen Gigabyte DQ6 Mainboard auf Basis des X38 Chipsatzes. Wichtigstes Kriterium ist die Stabilität, welche mit verschiedener Software ermittelt wurde. Die ermittelten Werte der Speicherperformance geben wir mit den weit verbreiteten Programmen Sisoft Sandra und Everest an. Alles andere, wie z.B. ein Spielebenchmark, wäre eher unpraktikabel für einen Speichervergleich. Zu nahe liegen die Ergebnisse beieinander, als dass sich Differenzen außerhalb der Messtoleranz zur Beurteilung heranziehen ließen. Die Systemkomponenten blieben jeweils absolut identisch.
Als Frontsidebus legen wir einen Wert von 400 MHz fest. Die Ramtimings belaufen sich im Vergleich mit dem OCZ Speicher auf 4-4-4-12. Die Spannung setzten wir über den gesamten Testverlauf auf die erlaubten 2,1V. Unsere Ergebnisse spiegeln in jedem Falle einen Richtwert dar. Sie können in unterschiedlichsten Systemen, sogar in übereinstimmenden, von Test zu Test in einem gewissen Rahmen variieren.
Als Testrechner für die Ergebnisse verwenden wir folgende Komponenten:
- Intel Q6600 G0 CPU
- Gigabyte X38-DQ6 Mainboard
- 2x 2048MB Mushkin PC6400
- 2x HD3870 im Crossfire
- 2x Western Digital 400GB SATAII Festplatten
- LG Electronics GDR-H30N DVD-Laufwerk
- LG Electronics GSA-H50L DVD-Brenner
- 1000 Watt BeQuiet Dark Power Netzteil
- Lian Li PC G70B
Software:
- Windows Vista Ultimate 64 Bit SP1
- Sisoft Sandra Lite 2008 XII.SP2
- Everest Home 2.20
Temperaturmessung:
Hierfür verwenden wir ein digitales Infrarot-Thermometer zur berührungslosen Temperaturmessung. Es kann in dem Bereich zwischen -20°C und+ 270°C eingesetzt werden. In einem Abstand von ca. 80 cm wird zur Wärmequelle hin gemessen. Die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes, hier der Heatspreader, wird dabei registriert und von der Redaktion notiert. Eine zweite Messung erfolgt zur Kontrolle nach einer Stunde. Die Messgenauigkeit liegt bei +/- 2° des Anzeigewertes.
(*klick* zum Vergrößern)
| Temperaturen | ||||||
| ||||||
0 100 50 | °C | |||||
Mushkin Speicher kamen im Betrieb bei einer Raumtemperatur von knapp 24,0°C unter Windows-Betrieb auf gute 39°C und unter mehrstündiger Belastung erhöhte sich diese Temperatur auf 46°C. Bei den angegebenen Leistungswerten ist hier sicherlich nichts zu beanstanden.
