Wir testen die Speicher im Augenblick auf den Mainboards Asus P5E3 Deluxe WiFi auf Basis des Intel X38Chipsatz und Zotac 790i Supreme und ziehen zum Vergleich neben den Corsair Dominator Twin3X einen Speicher aus dem Hause OCZ heran. Als CPU kam ein Intel QX6700 Extreme Edition zum Einsatz. Wichtigstes Kriterium ist die Stabilität, welche mit verschiedener Software ermittelt wurde. Die ermittelten Werte der Speicherperformance geben wir z.B. mit den weit verbreiteten Programmen Sisoft Sandra, SuperPI und Everest an. Alles andere, wie z.B. ein Spielebenchmark, wäre unserer Meinung nach eher unpraktikabel für einen Speichervergleich. Zu nahe liegen die Ergebnisse beieinander, als dass sich Differenzen außerhalb der Messtoleranz zur Beurteilung heranziehen ließen. Die Systemkomponenten blieben jeweils absolut identisch.
Wir fangen mit unseren Standardeinstellungen von 320 MHz am FSB bei 5-7-5-15 an und erhöhen diesen für das Overclocking im Vergleich auf 7-7-7-20. Die Spannung setzten wir über den gesamten Testverlauf vorerst auf die erlaubten 1,8V. Unsere Ergebnisse spiegeln in jedem Falle einen Richtwert dar. Sie können in unterschiedlichsten Systemen, sogar in übereinstimmenden, von Test zu Test in einem gewissen Rahmen variieren.
Als Testrechner für die Ergebnisse verwenden wir folgende Komponenten:
Wir fangen mit unseren Standardeinstellungen von 320 MHz am FSB bei 5-7-5-15 an und erhöhen diesen für das Overclocking im Vergleich auf 7-7-7-20. Die Spannung setzten wir über den gesamten Testverlauf vorerst auf die erlaubten 1,8V. Unsere Ergebnisse spiegeln in jedem Falle einen Richtwert dar. Sie können in unterschiedlichsten Systemen, sogar in übereinstimmenden, von Test zu Test in einem gewissen Rahmen variieren.
Als Testrechner für die Ergebnisse verwenden wir folgende Komponenten:
Testsystem:
- Hardware:
Motherboard | Zotac 790i-Supreme/Asus P5E3 Deluxe WiFi |
CPU/Kühler | Intel Core 2 Extreme QX6700 CPU/CoolIT Eliminator |
Grafikkarte | Zotac 9800GTX |
RAM | 2x 1024 OCZ DDR3 1800/2x 1024 Corsair Dominator Twin3X2048 1800C7DFIN/Corsair XMS3 4GB DDR3 1600 EPP2.0 |
HDD | WD RaptorX 150GB SATA |
Netzteil | Hiper Type-R 730W (HPU-4S730-MU) |
Gehäuse | Silverstone Temjin 07 |
Lüfter | Standard Gehäuse Lüfter |
DVD-Laufwerk | Pioneer Slot-In |
Monitor | BenQ 24" TFT |
Software:
- Windows Vista Ultimate 32 Bit
- Sisoft Sandra
- Everest Ultimate
- SuperPI
Temperaturmessung:
Hierfür verwenden wir ein digitales Infrarot-Thermometer zur berührungslosen Temperaturmessung. Es kann in dem Bereich zwischen -20°C und+ 270°C eingesetzt werden. In einem Abstand von ca. 80 cm wird zur Wärmequelle hin gemessen. Die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes, hier der Heatspreader, wird dabei registriert und von der Redaktion notiert. Eine zweite Messung erfolgt zur Kontrolle nach einer Stunde. Die Messgenauigkeit liegt bei +/- 2° des Anzeigewertes.
(*klick* zum Vergrößern)
Temperaturen | ||||||
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0 100 50 | °C | |||||
Die Corsair XMS3 Speicher kamen im Betrieb bei einer Raumtemperatur von knapp 26,0°C unter Windows-Betrieb auf 51°C und unter mehrstündiger Belastung erhöhte sich diese Temperatur auf 55°C. Bei den angegebenen Leistungswerten ist hier zwar nichts zu beanstanden, aber der von uns bisher höchste gemessene Wert an einem Speicher Heatspreader - wenn auch ungünstig an einem dieser heißen Sonnentage entstanden. Die Temperaturen wurden ohne den optional erhältlichen Airflow Lüfter gemessen.