aquacomputer: aquaero 4.0 und tubemeter

Seite 3: Details/tubemeter

Der tubemeter wird entweder an das aquaero oder an einen freien USB-Port des Mainboards angeschlossen. Der Wasserstandssensor wird in den Ausgleichsbehälter geschraubt und misst den darin enthaltenen Flüssigkeitsstand von oben oder unten. Zur Funktionskontrolle befindet sich an der Spitze eine rot blinkende LED, die man in der aquasuite Software auch deaktivieren kann. Bei sinkendem Flüssigkeitsstand wird so zu einem eingegebenen Minimalstand ein Alarm ausgegeben. Zusätzlich nimmt der tubemeter „Wellen“ im Ausgleichsbehälter war und meldet sich auf Bedarf bei deren Ausbleiben. Wer nun meint, es wäre ein gar unnützes Zubehör, so kann man das augenscheinlich demjenigen noch nicht einmal verübeln. Auch wir waren anfangs von der Skepsis befallen und wurden jedoch angenehm überrascht, als der tubemeter seinen Platz in unserem Ausgleichsbehälter gefunden hatte. Nicht nur, dass wir die blinkende LED nicht abstellten, sondern wir erfreuten uns tatsächlich des angezeigten Füllstandes. Mittlerweile gewöhnt man sich sehr schnell daran und der Blick in den Ausgleichsbehälter, um zu sehen, wann wieder Flüssigkeit nachgefüllt werden muss, kann man in Zukunft getrost weglassen. Ein internes USB-Anschlusskabel liegt dem Lieferumfang bereits bei. Um ihn an das aquaero anzuschließen, muss man sich ein gesondertes Kabel bei aquacomputer besorgen. Man sieht also, ähnlich wie bei den von uns kürzlich vorgestellten ramplex, das so manch kritisiertes Zubehör am Ende doch noch seine Freunde findet und sogar anfängliche Kritiker zum schweigen bringt.

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Widmen wir uns endlich dem Anschluss bzw. Betrieb der Komponenten…

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