aquacomputer: aquaero 4.0 und tubemeter

Seite 4: Anschluss/Betrieb

aquaero 4.0:

Das aquaero wir einfach in einen freien 5,25“ Schacht geschoben und mit Strom sowie dem internen USB-Anschluss vom Mainboard verbunden. Zumindest eine der einfachen Anschlussvarianten. Danach kann man Stepp by Stepp das einzelne, optional geordertes Zubehör daran anschließen. Sinnvoll sind hier z.B. Aquastream Pumpe, Lüfter des Radiators, Durchflusskontrolle, tubemeter, Temperatursensoren und Multiswitch. Erfreulicherweise spendierte man der Halterung inzwischen ein Gewinde für die Schrauben, das ein fummeliges Einbauen erfolgreich verhindert. Es geht also doch!

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Um nicht gänzlich von der Software abhängig zu sein, gab aquacomputer dem aquaero insgesamt drei Taster, über die man jederzeit ins Menü gelangen kann, um Einstellungen vorzunehmen. Die Taster sind beschriftet mit „up", „down" und "set/mode". Der Rechner startet und erkennt auf Anhieb das aquaero und den tubemeter durch den USB-Anschluss. Die mitgelieferte aquasuite Software liegt mittlerweile in der Version 4.33 vor, installiert sich ohne Probleme und kann sofort genutzt werden. Bilder der neuen Version haben wir nicht noch gemacht, jedoch sind leichte optische Änderungen vorhanden. Ein weiterer Vorteil ist, man benötigt kaum noch Rechenleistung im Hintergrund.
Für unseren Testbericht verwendeten wir ganze drei aquaero´s mit den unterschiedlichsten Revisionen und Einstellungen, um etwaige Fehler ausfindig zu machen. Aber unsere Suche blieb erfolglos und alle soweit von uns überprüfbare Hardware lief anstandslos, egal mit welchem Mainboard (Abit, Asus, MSI,) oder CPU Hersteller (Intel, AMD). Für die aquasuite Software benötigt man allerdings eine neuere Firmware auf dem aquaero, das aber in denkbar einfachster Weise über die Software geflasht werden kann.

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tubemeter:

Der tubemeter wird in einen freien Platz des aquatubes (G1/8 Anschluss) gesetzt, verschraubt und mit einem weiteren USB-Anschluss am Mainboard verbunden. Alternativ geht natürlich auch die direkte Verbindung zum aquaero 4.0. Der schmale Teil soll dabei in die Kühlflüssigkeit ragen, nach Möglichkeit sogar Senkrecht, um den gesamten Messbereich zu nutzen. Wie rum er eingebaut ist, erkennt er automatisch. Die Software und Windows erkennen ihn auf Anhieb ohne Probleme.

Beim ersten Start sieht man sich der Standard-Konfiguration des aquaero gegenübergestellt und kann sofort loslegen, per Software die gewünschten Einstellungen vorzunehmen.

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