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- Der fertig montierte Multiswitch
- Internes USB-Anschlusskabel (0.7m)
- Befestigungsmaterial
- Benötigte Jumper
- CD mit Software und ausführlicher Anleitung (Deutsch)
- 12-seitige Betriebs- und Montageanleitung (Deutsch)
Im Lieferumfang ist alles enthalten, was man für den Einbau in einem typischen Computer benötigt. Die einzigen Schwierigkeiten die bei der Hardware-Installation eventuell auftreten könnten, sind die mechanische Fixierung bei der Montage in Computern mit Schienensystem, weil der Einschub aufgrund seiner geringen Tiefe sich nur mit den vorderen Schrauben befestigen lässt. Wenn sich der Multiswitch allerdings im untersten Schacht befindet oder zumindest nicht in der Luft hängt, dürfte dies allerdings kaum ein Problem sein. Das zweite, wohl eher seltenere Problem ist der USB-Anschluss: Die internen USB-Anschlüsse einiger Computer, so zum Beispiel dem Barebone des Redakteurs, liegen in Form eines kleinen Steckers anstelle der üblichen Stifte vor. Dazu benötigte man ein spezielles USB-Kabel, welches nicht beiliegt, will man das Kabel nicht direkt anlöten, wie der Redakteur es auf die Schnelle gemacht hat.
Der USB-Anschluss wird ausschliesslich zur Steuerung benötigt. Die Stromversorgung geschieht über einen normalen Molex-Anschluss. Die Leistungsaufnahme des Gerätes selber wird mit rund fünf Milliampere (5mA) an 5V und 10mA an 12V angegeben. Die acht Leistungsausgänge dürfen mit je bis zu einem Ampere (1A) belastet werden, die LED-Anschlüsse sind für LEDs mit rund 20mA Stromaufnahme bei 3V gedacht, in diesem Fall braucht es keine zusätzlichen Vorwiderstände mehr.
Die Gesamtleistung der angeschlossenen Geräte sollte 40W nicht übersteigen, davon ausgenommen ist ein zusätzlicher, mittels Relais schaltbarer Anschluss, der extern gespeist werden und mit so mit bis zu 4A belastet werden kann.
Die Bedienungsanleitung gibt in Wort und Bild sehr detailliert Auskunft über alle Anschlüsse und möglichen Jumperpositionen des Multiswitch.
Die zu steuernden 12V-Verbraucher werden mittels Schraubklemmen angeschlossen, zur Ansteuerung der LEDs (der eine oder andere Bastler wird damit sicher auch zusätzliche Leistungstransistoren steuern) ist ein Anschluss für einen 40-poligen Flachbandstecker verbaut. Der Testredakteur hat dazu ein altes Floppy-Kabel mit dem Seitenschneider zurechtgeschnitten.
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