Corsair Lighting Node Pro RGB, Commander Pro und HD140 RGB Lüfter im Kompakttest

Es werde Licht!

Seite 2: Praxistest mit Software

Die Corsair Link Software führt am Ende alles zusammen, seien es nun die Lüfter, die Beleuchtung oder gar die AiO-Wasserkühlung und das vorhandene Netzteil. Optisch darf sich der Anwender, selbstverständlich vorrangig von Corsair, ein Gehäuse aussuchen. Im eigentlichen Startmenü erhält man zunächst eine Übersicht über alle möglichen Temperaturen, Speichersettings, Lüfterdrehzahlen, Beleuchtungskanäle und sogar Spannungswerte.



In der typischen und wohl meist genutzten Ansicht „Konfigurieren“, schiebt man sich aus einer links angebrachten Zusammenfassung, seine Übersicht und die jeweilige Position zusammen. Auf Bedarf können die Felder sogar umbenannt werden. Lüfter, Beleuchtung und beispielsweise die Pumpe der AiO-Kühlung dürfen einzeln verwaltet und fast schon nach Belieben angepasst werden. Vorgefertigte Profile unterstützen einen ersten Einsatz, eigene können problemlos angefertigt werden. Dabei ist es egal ob es nun bestimmte Grenzwerte einzelner Komponenten sind, die den Lüfter oder sogar die Beleuchtung beeinflussen, um so auch einen optischen Überblick über die Hardware zu erhalten.
Die RGB-Beleuchtungseinstellungen dürfen synchronisiert werden oder einen einzelnen Ablauf erhalten. Geboten wird von Corsair eine ganze Menge Auswahl an Effekten. Die Helligkeit und Beleuchtungsgeschwindigkeit der Effekte kann allerdings je nur in zwei Stufen geregelt werden und leider nicht Stufenlos.


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Kategorie: Zubehör
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