Thermaltake AquaBay M5

Seite 3: Einbau/Betrieb

Testrechner:

• Intel 955 3,46 GHz
• Gigabyte Turbo
• 2x1024MB Kingston DDR2 900
• Leadtek 7900 GTX
• Thermaltake PurePower 600W
• Thermaltake Kandalf LCS

Der Einbau erfolgt relativ einfach und sollte dank der mitgelieferten englischen, aber gut bebilderten Anleitung auch für Anfänger problemlos von statten gehen.
Wer noch keine passende Pumpe zur Hand hat, befestigt diese am Gehäuseboden mit dem Ausgleichsbehälter, um Vibrationen möglichst zu vermeiden.
Danach sollte man den Wassertemperaturfühler zwischen ein Schlauchstück schieben und miteinander verbinden. Was jetzt folgt ist nur nach das Befüllen und Entlüften des Systems sowie der Anschluss der jeweiligen Fühler an das Display. Hierzu wird einfach der Ausgleichsbehälter aufgeschraubt und bis Maximum Coolant Flüssigkeit eingefüllt. Sicherheitshalber sollte man den Kreislauf einmal ohne System laufen lassen, um die Dichtheit zu überprüfen und die vollständige Befüllung zu gewährleisten. Die Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter darf die Minimum Markierung nicht unterschreiten. Bis das System vollständig befüllt war, mussten wir nach und nach mehr hinzugeben und den Kreislauf wieder in Bewegung bringen, bis die vorhandene Luft völlig entwichen war. Die Pumpe wurde nicht verbessert und werkelt weiterhin etwas lauter als eine Eheim 1046 vor sich hin.

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Nach dem erfolgreichen Starten des Systems leuchtet das Display blau auf und erkennt die ausgegebene Wassertemperatur. Man kann jetzt die Alarmtemperatur auf die eigenen Bedürfnisse einstellen. Wir wählten zu Testzwecken 40° Grad und verfolgten die Anzeige, denn bei Raumtemperaturen von zurzeit 32,3 ° sollte unter Last schnell eine Alarmfunktion ausgelöst werden. Sobald die Wassertemperatur den eingestellten Schwellenwert erreicht, wechselt die LCD Anzeige von blau auf rot und gibt einen markanten Piepton von sich. Dasselbe passiert, wenn der Wasserstand die Minimum Grenze unterschreitet. Dazu leuchtet ein Symbol zum Nachfüllen auf, welches eher an eine Ölkanne erinnert. Den Zweck jedenfalls erfüllt es.

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Das LCD selbst ist von vorne sehr gut lesbar, aber von der Seite hat man leichte Schwierigkeiten, ein vernünftiges Ergebnis abzulesen.

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Bilden wir unser Fazit..






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Kategorie: Zubehör
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