Zunächst sollte man sich für die zum Gehäuse passende Blende entscheiden. Diese wird durch zwei kleine Schrauben an der Seite des Kama Meter befestigt.
Zur Befestigung in einem freien 5,25“ Schacht liegen vier passende Schrauben bei. Aufgrund der kurzen Seitenteile der Lüftersteuerung war beim verwendeten Testgehäuse ein hundertprozentig fester Sitz durch die schraubenlosen Schieberegler nicht herzustellen.
Der Anschluss der Lüfter und Temperatursensoren geht aufgrund der beiliegenden Anleitung recht einfach von der Hand. Die Kabel (70cm) sind ausreichend lang, für die Lüfter liegen ca. 60cm, gut gekennzeichnete Verlängerungen bei.
Abschließend wird die Slotblende montiert und durch ein ca. 75cm langes Kabel mit dem Kama Meter verbunden. Nun muss noch die Verbindung zum Soundausgang mittels des Klinkenkabels hergestellt werden - dann ist das Scythe Kama Meter einsatzbereit.
Die Bedienung erfolgt über vier Aluminiumknöpfe an der Front. Auf der linken Seite befindet sich oben der Lüfterwahlschalter und darunter der Lüfterregler, der zusätzlich als Farbwechselschalter und Umschalter für Maßeinheiten fungiert. Drückt man den Knopf kurz wechselt die Hintergrundbeleuchtung, drückt man ihn fünf Sekunden lang, schaltet er zwischen Celsius und Fahrenheit um.
Der obere rechte Drehknopf dient als Auswahlschalter für die vier Temperaturfühler, mit dem unteren Drehregler wird die Lautstärke angepasst.
Nach dem Einschalten zeigt sich ein recht netter Anblick. Auf dem Display werden drei Anzeigen sichtbar, die im Stil eines klassischen Rundinstruments ausgeführt sind. Auf der linken Seite wird die Temperatur des ausgewählten Sensors dargestellt, mittig die Drehzahl des jeweiligen Lüfters und auf der rechten Seite die Lautstärke.
Das Display ist gut ablesbar und die sieben verfügbaren Farben kommen kräftig zur Geltung. Die Lautstärkeregelung arbeitete mit einem Zweikanal System einwandfrei. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Drehregler für die Lüfterdrehzahl. Dieser verfügt über Rastungen, jedoch nicht über einen Endanschlag.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
Zur Befestigung in einem freien 5,25“ Schacht liegen vier passende Schrauben bei. Aufgrund der kurzen Seitenteile der Lüftersteuerung war beim verwendeten Testgehäuse ein hundertprozentig fester Sitz durch die schraubenlosen Schieberegler nicht herzustellen.
Der Anschluss der Lüfter und Temperatursensoren geht aufgrund der beiliegenden Anleitung recht einfach von der Hand. Die Kabel (70cm) sind ausreichend lang, für die Lüfter liegen ca. 60cm, gut gekennzeichnete Verlängerungen bei.
Abschließend wird die Slotblende montiert und durch ein ca. 75cm langes Kabel mit dem Kama Meter verbunden. Nun muss noch die Verbindung zum Soundausgang mittels des Klinkenkabels hergestellt werden - dann ist das Scythe Kama Meter einsatzbereit.
Die Bedienung erfolgt über vier Aluminiumknöpfe an der Front. Auf der linken Seite befindet sich oben der Lüfterwahlschalter und darunter der Lüfterregler, der zusätzlich als Farbwechselschalter und Umschalter für Maßeinheiten fungiert. Drückt man den Knopf kurz wechselt die Hintergrundbeleuchtung, drückt man ihn fünf Sekunden lang, schaltet er zwischen Celsius und Fahrenheit um.
Der obere rechte Drehknopf dient als Auswahlschalter für die vier Temperaturfühler, mit dem unteren Drehregler wird die Lautstärke angepasst.
Nach dem Einschalten zeigt sich ein recht netter Anblick. Auf dem Display werden drei Anzeigen sichtbar, die im Stil eines klassischen Rundinstruments ausgeführt sind. Auf der linken Seite wird die Temperatur des ausgewählten Sensors dargestellt, mittig die Drehzahl des jeweiligen Lüfters und auf der rechten Seite die Lautstärke.
Das Display ist gut ablesbar und die sieben verfügbaren Farben kommen kräftig zur Geltung. Die Lautstärkeregelung arbeitete mit einem Zweikanal System einwandfrei. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Drehregler für die Lüfterdrehzahl. Dieser verfügt über Rastungen, jedoch nicht über einen Endanschlag.
(*klick* zum Vergrößern)
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Kommen wir nun zu unserem Fazit.
