Der Einbau der Festplatte sollte auch für den ungeübten User aufgrund der ordentlichen Anleitung problemlos machbar sein. Eine gute Unterstützung bietet zusätzlich die animierte Montageanleitung auf der Homepage der Firma Antazone. Wir entschieden uns zum Testen für eine 160GB SATA-Festplatte aus dem Hause Samsung.
Im ersten Schritt werden beide seitliche Aluminiumträger mittels Schrauben seitlich an der Festplatte fixiert. Vorher muss natürlich die Schutzfolie der Wärmeleitpads abgezogen werden.
Anschließend werden die Aufnahmekanäle für die Heatpipes in den Trägern mit Wärmeleitpaste bestrichen und der Kupferkühler auf der Festplatte ausgerichtet.
Der letzte Arbeitsgang umfasst das Montieren des Deckels. Dieser wird mit insgesamt zwölf Kreuzschlitzschrauben befestigt und sorgt für den nötigen Anpressdruck der Heatpipes.
Es wurden insgesamt zwei Testläufe gefahren. Zunächst wurde die Festplatte auf herkömmliche Weise im Festplattenkäfig verbaut. Der davor installierte Lüfter wurde deaktiviert, um die Temperaturen ohne aktive Unterstützung zu ermitteln. Im zweiten Durchlauf wurde mit dem passiven Antazone AS-D 1000 in einem 5,25“-Schacht getestet. Um die Temperaturmessung mit dem Laserthermometer zu ermöglichen blieb die linke Seitenwand des Gehäuses entfernt.
Es wurde jeweils die Lasttemperatur nach jeweils vier Durchläufen Long Bench des Programms HHD-Tach ermittelt.
Zur Temperaturmessung wurde ein Voltcraft IR340 Laserthermometer eingesetzt.
Eine Verbesserung der Temperatur von 6° kann sich sehen lassen und sorgt für einen schonenden Betrieb des Datenträgers. Auch die Entkopplung zeigt Wirkung, allerdings nicht so deutlich wie Exemplare mit Gummilagerung. Aufgrund des Aufbaus und der direkten Schraubverbindung der beiden Träger ist hier auch nicht mehr zu erwarten.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
Im ersten Schritt werden beide seitliche Aluminiumträger mittels Schrauben seitlich an der Festplatte fixiert. Vorher muss natürlich die Schutzfolie der Wärmeleitpads abgezogen werden.
Anschließend werden die Aufnahmekanäle für die Heatpipes in den Trägern mit Wärmeleitpaste bestrichen und der Kupferkühler auf der Festplatte ausgerichtet.
Der letzte Arbeitsgang umfasst das Montieren des Deckels. Dieser wird mit insgesamt zwölf Kreuzschlitzschrauben befestigt und sorgt für den nötigen Anpressdruck der Heatpipes.
(*klick* zum Vergrößern)
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Es wurden insgesamt zwei Testläufe gefahren. Zunächst wurde die Festplatte auf herkömmliche Weise im Festplattenkäfig verbaut. Der davor installierte Lüfter wurde deaktiviert, um die Temperaturen ohne aktive Unterstützung zu ermitteln. Im zweiten Durchlauf wurde mit dem passiven Antazone AS-D 1000 in einem 5,25“-Schacht getestet. Um die Temperaturmessung mit dem Laserthermometer zu ermöglichen blieb die linke Seitenwand des Gehäuses entfernt.
Es wurde jeweils die Lasttemperatur nach jeweils vier Durchläufen Long Bench des Programms HHD-Tach ermittelt.
Zur Temperaturmessung wurde ein Voltcraft IR340 Laserthermometer eingesetzt.
| Festplatte Load | ||||||
| ||||||
0 50 25 | °C | |||||
Eine Verbesserung der Temperatur von 6° kann sich sehen lassen und sorgt für einen schonenden Betrieb des Datenträgers. Auch die Entkopplung zeigt Wirkung, allerdings nicht so deutlich wie Exemplare mit Gummilagerung. Aufgrund des Aufbaus und der direkten Schraubverbindung der beiden Träger ist hier auch nicht mehr zu erwarten.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
